Wie es ist, eine Beziehung zu einem Narzissten zu führen, hat Sonja erfahren. Was die Persönlichkeitsstörung mit ihr gemacht hat: ein Erfahrungsbericht.
Narzissmus und Beziehung
Die Begegnung mit Frank erschien Sonja wie ein Sechser im Lotto. Nie hatte sie sich mehr geliebt und begehrt gefühlt. Doch der Traum wurde zum Albtraum: Frank ist ein Narzisst.
"Das Schlimmste war seine extreme Eifersucht. Obwohl – noch schlimmer war, dass er mich ständig fertigmachte: 'Ohne mich bist du nichts!', sagte er oft. Trotzdem hatte ich noch lange Gefühle für ihn. Zu groß war mein Bedürfnis nach Liebe, zu groß die Hoffnung, dass er sich doch noch ändern würde.
Mit der Sonja, die ich damals war, verbindet mich heute nur noch wenig. Aber ich verstehe sie. Ich weiß inzwischen, warum ich so vieles zugelassen habe. Vor allem aber weiß ich, dass ich nie wieder eine Beziehung mit einem Narzissten führen werde.
Eine Beziehung zu einem Narzissten beginnt oft positiv
Fast sieben Jahre lang bin ich mit Frank zusammen gewesen, und das erste Jahr schwebte ich im siebten Himmel. Ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so glücklich gewesen zu sein. Frank war mein Sechser im Lotto. Als ich ihn über ein Dating-Portal kennenlernte, hatte ich mich gerade nach 23 Jahren von Herbert getrennt. Unsere Tochter war mittlerweile erwachsen, unser Sohn mit 14 aus dem Gröbsten raus. Seit seiner Geburt hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen. Uns verband nichts mehr, keine körperliche Nähe, keine emotionale. Ich fühlte mich wie ein Möbelstück. Und doch fürchtete ich mich mit meinen 47 Jahren davor, für immer allein zu bleiben.
So seelisch und sexuell ausgehungert traf ich Frank. Er sah gut aus, war charmant und aufmerksam. Es klingt vielleicht blöd, aber ich fand es toll, dass er mir die Tür aufhielt oder mir in die Jacke half. Das kannte ich ja gar nicht mehr. Er gab den Traumprinzen, machte mir Geschenke, war liebevoll und zärtlich, sagte, wie sexy ich sei. Und ich fühlte mich endlich wieder wahrgenommen und begehrt. Narzissten wie er, davon bin ich mittlerweile überzeugt, spüren die Schwachstellen anderer und geben ihnen dann das, wonach sie sich am meisten sehnen.
Und ich sehnte mich nach der großen, perfekten Liebe. In ihm, so glaubte ich, hätte ich sie gefunden. Endlich würde ich das bekommen, was ich mir mein Leben lang gewünscht hatte!
Euphorie und Katastrophe liegen nah beieinander
Wir hatten im ersten Jahr so viel und so fantastischen Sex, dass ich süchtig danach wurde. Ich blühte auf, jeder machte mir Komplimente. Die ersten Sturmwolken, die hin und wieder am Himmel meiner rosaroten heilen Welt auftauchten, ignorierte ich.
Die Veränderungen begannen schleichend. Anfangs hatte Frank mich vor anderen immer gelobt und angedeutet, wie toll es zwischen uns sexuell lief. Dass er mich damit wie eine Trophäe behandelte und sich selbst dadurch erhöhte, wurde mir erst viel später klar.
Problem der Persönlichkeitsstörung: Narzissten haben ein geringes Selbstwertgefühl
Doch irgendwann fing er an, in jedem Mann einen Konkurrenten zu sehen. Um seine Eifersucht zu wecken, genügte es, dass einer mit mir sprach. 'Ich habe Angst, dich zu verlieren', behauptete er – und ich fühlte mich zunächst sogar noch geschmeichelt. Schließlich aber flippte er bereits aus, wenn mir jemand nur die Tür aufhielt oder mich ansah – 'Du hast doch etwas mit dem', schrie er mich dann an. Die Folge waren heftige Auseinandersetzungen. Um keinen Anlass für Streitereien zu bieten, gab ich sogar meinen Job auf, in dem ich auch mit Männern zu tun hatte.
Franks Mutter hatte ihn abgelehnt und geschlagen; sie hatte ihn für ihr verpfuschtes Leben verantwortlich gemacht. Das entschuldigte vieles, fand ich. Auch seine aggressive und demütigende Art, wenn wir uns bis aufs Messer stritten. Ich wollte ihn mit meiner Liebe heilen. Doch gegen Ende unseres zweiten Jahres wurde mir klar, dass mit Frank etwas nicht stimmt. Ich wusste nur nicht was.
Durch Zufall fand ich heraus, dass er mich betrog, einmal hatte er sogar eine Prostituierte mit in einen Swingerclub genommen. Erst bestritt er alles, dann war ich plötzlich schuld daran: Ich hätte ihn ja nach unserem letzten Streit rausgeworfen und ihn erst dazu getrieben.
Was nun begann, war ein quälend langer Prozess. Ich wusste, ich sollte mich von ihm trennen. Aber egal, wie oft ich es in den folgenden Jahren auch versuchte – ich schaffte es nicht. Noch gab es zu viele Gefühle für ihn. Und nach jedem Streit hatten wir großartigen Versöhnungssex. Dann fühlte ich mich begehrt und geliebt. Dazu kam, dass ich ohne Job von ihm abhängig war. Und ich schämte mich, mir einzugestehen, erneut mit einer Beziehung gescheitert zu sein.
Narzissmus und Paarberatung
Ich schlug vor, zu einer Paarberatung zu gehen. Er lehnte ab. Also ging ich allein hin. In der Praxis der Therapeutin begegnete mir zum ersten Mal der Begriff Narzissmus. Zurück zu Hause recherchierte ich im Internet alles, was ich zu dem Thema fand. Ich erschrak: In den Forenbeiträgen erkannte ich 1:1 das Muster unser Beziehung wieder – und hatte damit einen Weg gefunden, mich zu befreien. Ich wusste jetzt, wie Frank tickte und wo seine Schwachstelle lag. Es war im Grunde dieselbe wie meine: Er wollte geliebt werden.
Um mich überhaupt trennen zu können, brauchte ich einen Job und eine Wohnung, doch beides zog sich hin, auch deshalb, weil Frank mich bei den Vermietern anschwärzte. Mittlerweile war jedoch mein Lebenswille wieder erwacht: Das hatte ich nicht verdient.
Unsere Beziehung steckte mittlerweile in einem On-Off-Modus fest. Immer wieder eskalierten unsere Auseinandersetzungen, immer wieder trennte ich mich von ihm, immer wieder kam er an und bat um eine weitere Chance: 'Ich war ein Idiot, aber ich mache alles wieder gut. Ich will dich nicht verlieren, Sonja!' Ich gab nach, wieder und wieder. Ich brauchte das Gefühl, wichtig für ihn zu sein, ich brauchte das Gefühl, geliebt zu werden. Und ich war lange nicht bereit, meine Hoffnung auf ein gemeinsames Glück aufzugeben. Zu lange.
Doch irgendwann wollte ich nur noch raus aus diesem elenden Kreislauf und nutzte dafür das Thema Sex. Frank hielt sich für den tollsten Liebhaber. Deshalb behauptete ich nach der x-ten Trennung, dass ich mit einen jüngeren Mann zusammen sei, der im Bett viel besser sei als er. Damit hatte ich ihn entmannt. Ich hörte nie wieder etwas von ihm.
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Die große Wut – wie konnte es so weit kommen?
Und dann kam die große Wut – auf ihn, vor allem aber auf mich: Wieso hatte ich mich so kleinmachen lassen? Warum hatte ich mich nicht früher von ihm getrennt? Und welchen Anteil hatte ich selbst an dieser destruktiven Beziehung? Für die Antworten würde ich mich mit mir selbst auseinandersetzen müssen, das wusste ich. Also unternahm ich mit einer Reinkarnationstherapeutin eine Reise in meine Vergangenheit.
Ich war zwölf, als meine Mutter an Brustkrebs erkrankte. Auf dem Sterbebett nahm sie mir das Versprechen ab, mich um meinen Vater und meine Schwester zu kümmern. Mit meiner Trauer blieb ich allein, und es gab niemanden, dem ich von den sexuellen Übergriffen meines Großvaters erzählen konnte. Ich nahm mich zurück, diente und funktionierte: in meinem Elternhaus, in meiner Ehe, in meiner Beziehung zu Frank. All das gab ich nun symbolisch zurück und befreite mich so von den Traumata meiner Kindheit.
Ein Jahr brauchte ich, um mit Frank abzuschließen und mir alles von der Seele zu schreiben, ein weiteres, bis ich mich mit der Sonja, die ich früher einmal war, versöhnt hatte. Dann war ich bereit für einen Neuanfang.
Seit einem Jahr gibt es einen neuen Mann in meinem Leben. Mit ihm bin ich inzwischen verheiratet. Und endlich fühlt es sich richtig an."
Warnsignale: So erkennst du einen Narzissten in einer Beziehung
- Narzissten beginnen, den Partner zu vereinnahmen
- wollen den Partner kontrollieren
- beleidigen oft andere, um sich selbst zu erhöhen
- erniedrigen den Partner, um ihre Macht zu demonstrieren
- handeln extrem egoistisch
- beharren auf Freiraum in der Beziehung
- manipulieren ihre Mitmenschen durch Lügen
- reagieren aggressiv auf Kritik
Narzisstische Persönlichkeiten – darum regieren sie zunehmend die Welt
Autorin Marie-France Hirigoyen erklärt das Phänomen der machtvollen Narzissten und zeigt, wie wir uns dagegen wehren können.
Marie-France Hirigoyen, 71, ist eine französische Psychaterin und Familientherapeutin. Ihr Buch „Die Masken der Niedertracht“ über seelische Gewalt im Alltag ist bis heute ein Bestseller.
EMOTION: Frau Hirigoyen, Ihr neues Buch heißt „Die toxische Macht der Narzissten“. Welche Macht haben Narzissten?
Marie-France Hirigoyen: Narzissten stehen heute an der Spitze vieler Staaten, wie Trump in den USA oder Putin in Russland. Dasselbe gilt für die Chefposten großer Unternehmen. Wir ziehen starke Persönlichkeiten für höhere Positionen vor. Wir wollen Leute mit einem großen Ego, die aggressiv und bereit sind, alles zu tun für den Erfolg. Dadurch bringen wir die größten Narzissten in die höchsten Ämter und verschaffen ihnen Macht. Aber abgesehen von dieser Selektion werden wir alle narzisstischer.
Über Narzissmus wird viel gesprochen, mal mehr, mal weniger seriös. Könnten Sie kurz definieren, was Sie damit meinen?
Ich spreche von narzisstischer Persönlichkeitsstörung. Man muss unterscheiden zwischen einem gesunden Narzissmus, der im Idealfall einen stabilen Selbstwert ermöglicht, einem exzessiven Narzissmus, der ein Übermaß an Angeberei und Anspruchshaltung bedeutet, und einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Die entsteht aus der Unfähigkeit heraus, sein Selbstbewusstsein zu regulieren. Wir sehen dann oft Arroganz und Größenwahn, aber dahinter ist ein zerbrechliches Selbstbild. Diese Menschen existieren nur durch den Blick der anderen. Sie brauchen deren Bewunderung, um sich selbst wertschätzen zu können und um die Scham darüber zu vertreiben, dass sie nicht der sind, der sie glauben sein zu müssen.
Warum werden wir alle narzisstischer?
Dafür gibt es zwei Arten von Erklärungen. Die einen sind psychoanalytisch und gehen davon aus, dass es in der Entwicklung eines gesunden Selbstwerts Entgleisungen geben kann. Sie schauen auf das Kind und die Erziehung und finden da als Ursache vor allem Eltern, die sich heute kleine Könige heranziehen, denen sie kaum Grenzen setzen und die sie übertrieben bewundern.
Und die andere Art der Erklärungen?
Auf der anderen Seite stehen soziologische Erklärungen. Das heißt, man sieht den Grund eher in den Veränderungen der modernen Gesellschaft.
Welche Veränderungen sind das?
Zum einen ist da der Leistungskult. Um sozial oder beruflich überhaupt zu existieren, muss man schnell und in Topform sein, gleichzeitig entspannt und glücklich im Job wirken, begabte Kinder haben, sich in sozialen Netzwerken von seiner besten Seite zeigen. Wir stehen unter großem Druck, erfolgreich, effizient und rentabel zu sein, das hat sich so weiterentwickelt, dass die Performance mehr zählt als die Arbeit selbst: Wirke ich erfolgreich, effizient und rentabel? Das fördert narzisstische Züge in uns allen, wenn wir versuchen, mitzuhalten.
Wir stehen unter großem Druck, erfolgreich, effizient und rentabel zu sein.
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Wir müssen uns ständig behaupten?
Ja, sogar privat. Selbst Sex nehmen Menschen heute weniger als intime Begegnung wahr, sondern glauben, vor allem performen zu müssen. Außerdem leben wir in einer Welt des Konsums. Das macht uns egoistischer und führt zu einer Abwertung all derer, die nicht so erfolgreich sind oder sich nicht alles leisten können. Es gibt also einerseits die großen Versprechungen: Freiheit für alle, unendlichen Fortschritt und dass wir alles schaffen können. Und andererseits eine hohe Frustrationsintoleranz: Wir halten es schlecht aus, wenn wir nicht bekommen, was wir wollen, wenn sich dieses Versprechen nicht einlöst, wenn wir nicht die sind, die wir glauben sein zu müssen. Das lässt narzisstisch anfällige Menschen leichter aus dem Gleichgewicht geraten.
Welchen Einfluss hat die Corona-Krise?
Die Selbstisolation hat unsere individuelle Freiheit und Frustrationsintoleranz vorerst gestoppt. Sie hat uns Bescheidenheit gelehrt und uns daran erinnert, dass wir fragil sind. Und wir sehen, dass Länder, die von Narzissten wie Donald Trump oder Xi Jinping geführt werden, nicht besser darin waren, die Epidemie zu stoppen. Sie haben nur versucht, den Ernst der Lage zu verschleiern.
Forschungen zeigen, dass Männer narzisstischer sind als Frauen. Warum?
Das liegt an der Art, wie unsere paternalistische Gesellschaft aufgebaut ist. Bis heute haben Männer mehr Macht als Frauen. Sie neigen mehr dazu, andere auszunutzen, sind privilegierter, gehen davon aus, ihnen stünde mehr zu, haben ein stärkeres Verlangen nach Macht.
Unsere Gesellschaft sorgt mit dafür, dass Männer narzisstischer sind: Sie gehen davon aus, ihnen stünde mehr zu.
Marie-France HirigoyenTweet
Sie nennen einen weiteren Grund für den Anstieg des Narzissmus: das Mantra, im Hier und Jetzt zu leben.
Unsere Gesellschaft ist auf kurzfristigen Erfolg ausgelegt. Paare wollen jetzt rundum glücklich sein in ihrer Beziehung. Und wenn es schwierig wird, tauschen sie den Partner aus. Dass das Jetzt stets am wichtigsten ist, kann fatal sein, wenn wir etwa an den Klimawandel denken. Es ist wirklich interessant: Das, was der Narzissmus auf privater Ebene anrichtet, können wir genauso auf politischer Ebene beobachten.
Sie denken, die Tatsache, dass wir den Klimawandel nicht aufhalten, hat mit dem Anstieg des Narzissmus zu tun?
Ja, das denke ich. Aber man sieht ja derzeit auch viele junge Menschen, die sich eine andere Welt wünschen.
Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass der Narzissmus eher abnimmt?
Ich denke, es ist eine Reaktion auf narzisstische Eltern. Aber leider ist das nur eine bestimmte soziale Gruppe, es sind oft die Kinder gut situierter Bildungsbürger. Anderen geht es immer noch darum, sich mit dicken Autos auf Instagram zu zeigen und so aufzuwerten.
Wir sollten jungen Leuten beibringen, sich dem System des ständigen Wettrennens nicht anzupassen, sie zu eigenem kritischen Denken erziehen.
Marie-France HirigoyenTweet
Hat Narzissmus also mit sozialer Klasse zu tun?
Das nicht, aber es hat mit Bildung zu tun. Wenn wir etwas ändern wollen, müssen wir hier ansetzen. Der erste Schritt wäre zu wissen, dass es ein Problem ist. Darüber müssen wir aufklären. Und zwei Dinge helfen vielleicht bei einem Sinneswandel: der Klimawandel und die Sozialen Medien. Der Klimawandel ist eine solche Katastrophe, dass er uns vielleicht bewusst macht, dass wir nicht derart narzisstisch weitermachen können.
Was haben Soziale Medien damit zu tun?
Sie dienen zwar Narzissten als Bühne, können aber auch der Ort sein, um sich über deren Verhalten zu empören. Wenn Narzissten immer die Besten sein müssen und glauben, ihnen stünde alles zu, überschreiten sie irgendwann Grenzen. Sie betrügen oder misshandeln Menschen in ihrer Umgebung. Wenn das auffliegt, kann es einen Skandal geben wie bei den Diesel-Manipulationen oder #metoo. Wir sollten diesen Skandalen Aufmerksamkeit schenken und narzisstisches Verhalten ruhig öfter skandalisieren. Wir sehen an #metoo, dass das wirkt. Und wir sollten den jungen Leuten mehr beibringen, sich diesem System des ständigen Wettrennens und der Performance nicht anzupassen, sie zu eigenem kritischen Denken erziehen.
Öffnet die Corona-Krise da neue Wege?
Die Erfahrung der Selbstisolation ist eine Möglichkeit, uns der Exzesse bewusst zu werden, die unsere Art zu leben mit sich bringt, also zwischen dem Notwendigen und dem Überflüssigen zu unterscheiden, unseren rasenden Konsum von Gütern, Bildern und Informationen zu verlangsamen. Ob wir aus diesem brutalen Ende unserer Omnipotenz auch Vorteile ziehen, hängt davon ab, ob wir in der Lage sein werden, nicht zurück in Agitation und Konsumismus zu verfallen, sobald der Lockdown aufgehoben ist.
Das Buch zum Gespräch:
Hirigoyens fundierte Thesen wappnen uns gegen den Narzissmus: „Die toxische Macht der Narzissten“
C.H. Beck, 16,95 €
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