Jeden Monat bringt Bärbel Schäfer in der neuen EMOTION Männer zum Reden. Diesmal: Schauspieler und Antiheld Tom Wlaschiha.
Von "Game of Thrones" bis "Stranger Things": Tom Wlaschiha gehört zu den wenigen Weltstars, die Deutschland zu bieten hat. Urlaub macht er trotzdem immer noch am liebsten an der Ostsee, wie der Schauspieler in unseren Burning Questions verrät. Im Zuge seines neuen Projekts, der Audible Original Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord", stellt er sich den brennend heißen Fragen von Bärbel Schäfer – hier in der Kurzversion, etwas ausführlicher in der aktuellen EMOTION.
Als ostdeutsches Kind Urlaub nur an der Ostsee und heute, lieber Italien?
Immer wieder Ostsee. Gerne auf dem Darß.
Rollenauswahl: Wählst Du Risiko oder Sicherheit?
Immer das Risiko.
So oft als Bösewicht gecastet, was ist echt lieb an dir, Tom?
Ich versuche jeden Bösewicht als netten Typen darzustellen.
Kochen oder bekochen lassen?
Mittlerweile lieber selber Kochen. Gerne auch mal vegetarisch.
Welche deiner bisherigen Rollen sollte für die Nachwelt im Gedächtnis bleiben?
Hoffentlich einige, aber wenn ich mich entscheiden muss, dann Jaqen H’Ghar in "Game of Thrones".
Was hat dich an der Zusammenarbeit mit Devid Striesow für "Marvel's Wastelanders" überrascht?
Nichts, weil ich schon wusste, dass er ein toller Kollege ist.
Bist du wirklich so schüchtern, wie wir alle denken?
Alles Fassade.
Dein Lesesessel, in dem du alle Drehbücher liest, was hat der, was andere Sessel nicht haben?
Es ist ein bequemer Eames Chair. Leider nur ein Fake Eames Chair.
Tom, danke für unser Gespräch.
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