Ein Schwerpunkt der neuen Working Women: Emotionen! Im Job vertiefen sie unsere Beziehungen, bringen uns unseren Zielen näher, fördern Innovation und überstehen jede Digitalisierung. Magdalena Rogl gibt im Titel-Interview dazu eine tolle Anleitung des Fühlens.
Hier einige ihrer Tipps zum Ausprobieren:
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Gefühle kann man hören: Sprachnachrichten helfen, die Stimmung mitzusenden. Vor allem bei Freude und Lob für Kolleg:innen deshalb gerne zur Voicemail greifen.
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Gefühle brauchen Zeit: Wer durchgetaktet ist, kann seinen Emotionen nicht nachspüren. Deshalb: feste Fenster einplanen, um zu notieren, wie man sich am Tag gefühlt hat. So erkennt man Muster.
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Wer auch "Sunday Scaries" kennt, also die Angst vor dem Wochstart, beginnt wie Magdalena seine Woche mit einem Meeting, das sich gut und easy anfühlt. Und beendet es auch so.
Du willst dich weiterentwickeln? Beruflich und privat? Dann komme jetzt auf den EMOTION Women’s Day. Am 8. Mai veranstalten wir DIE Jobkonferenz für Frauen. Sei dabei im Cinemaxx Hamburg Dammtor!
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Wut nicht impulsiv ausleben, aber ihr Raum geben und sie als Kraft-Mobilisator nutzen.
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Eigene Neidgefühle analysieren: Was will ich wirklich? Wie kann ich mich vielleicht so weiterentwickeln, dass ich auch dahin komme, wo die anderen sind?
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Magdalena Rogls Buch "MitGefühl. Warum Emotionen im Job unverzichtbar sind" ist gerade im EMF Verlag erschienen.
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