Zusammen mit 80 Frauen aus aller Welt hat unsere Redakteurin den ersten 4'000er ihres Lebens in den Schweizer Alpen bestiegen – und dabei einen Weltrekord aufgestellt. Hier erzählt sie, wie man als Anfängerin bis auf den Gipfel kommt und, dass das nur gemeinsam geht...
80 Frauen stürmen den Gipfel
Der Wind pfeift mir um die Ohren, meine Kapuze flattert so laut auf meinem Kopf, dass ich nichts anderes mehr höre. Das blaue Seil vor mir ist gespannt, eingehakt in zwei Karabiner an meinem Klettergurt soll es mich im Notfall auffangen. Um mich herum erstreckt sich das beeindruckendste Alpenpanorama, das ich jemals gesehen habe. Der steile Gipfel des berühmten Matterhorns liegt direkt hinter mir. Doch in diesem Moment kann ich nicht nach oben schauen, sondern nur auf meine Füße. Langsam, im Gleichtakt mit unserer Bergführerin Karin Isakasson Zgraggen, setze ich einen Fuß vor den anderen, trete fest genug auf, um mit den spitzen Steigeisen Halt auf dem verschneiten Gletscher zu finden. Wir laufen die letzten Meter bis zum Gipfel des 4.164 Meter hohen Breithorn. Der Weg wird schmal, bietet gerade noch genug Platz, um beide Füße nebeneinander zu setzen. „Jetzt laufen wir auf dem Kamm“, ruft Jolana Dandl, die etwa zehn Meter hinter mir in der gleichen Seilschaft läuft. Wir erreichen das Gipfelplateau, auf dem schon etwa 30 Frauen stehen und uns zujubeln. Karin umarmt uns, eine nach der anderen, und ruft: „Ihr habt’s geschafft!“. Wir, das sind Jana Grösche, Jolana Dandl, Monika Häfliger und ich. Wir sind vier der insgesamt 80 Frauen aus 25 verschiedenen Nationen, die heute das Breithorn erklimmen und damit Teil eines Weltrekords sind: Die längste Frauenseilschaft der Welt auf einem 4‘000er.
Frauen sind im Bergsport unterrepräsentiert
Initiiert wurde der Weltrekord im Rahmen der 100% Women Initiative von Schweiz Tourismus. Denn die Schweizer Alpen sind ein wahres Paradies in Sachen Outdoorsport – in dem Frauen leider noch immer deutlich unterrepräsentiert sind. Heute sind wir auf dem Breithorn definitiv nicht zu übersehen. 80 Frauen, alle in der gleichen roten Jacke, laufen dicht hintereinander her bis auf den Gipfel – von weiter weg müssen wir aussehen wie eine Ameisenstraße. Mit dabei sind 38 Prominente, Journalistinnen und Influencerinnen, 21 Bergführerinnen, zehn Frauen, die sich auf eine Teilnahme beworben haben (und aus über 850 Bewerbungen ausgewählt wurden) sowie elf Filmerinnen und Fotografinnen, die das Spektakel dokumentieren. Von der Bergsport-Anfängerin bis zur Profisportlerin ist hier alles vertreten. Und alle 80 Frauen jeglicher Nationalitäten, mit verschiedensten Körpern und Geschichten verfolgen heute ein Ziel: Diesen Berg stellvertretend für alle Frauen zu besteigen.
Nur 3,7 % der Schweizer Bergführer:innen sind weiblich
Im Gespräch mit verschiedenen Outdoor-Sportlerinnen und Bergführerinnen wird klar, dass Sexismus auch im Bergsport ein Thema ist. Jolana ist selbstständige Influencerin und Sportmodel im Outdoor-Bereich. Im Gegensatz zu mir hat sie schon alpine Hochtouren mit verschiedenen Bergführer:innen gemacht. „Da gab es schon auch mal Situationen, in denen ein Bergführer gesagt hat ‚du bist eine Frau, du gehst ganz hinten‘, weil er mir weniger zugetraut hat“, sagt die 25-Jährige. „Man kann das sicherlich nicht pauschal sagen, aber von weiblichen Bergführerinnen habe ich mich mit meinen Bedürfnissen häufig mehr gesehen gefühlt. Das empowered mich.“
Podcast-Tipp: "Sport kann helfen, sich mehr zu mögen" Outdoor-Influencerin Jolana Dandl bei "Kasia trifft ..."
Laut dem Schweizer Bergführerverband (SBV) gibt es insgesamt 1.102 aktive Bergführer:innen in der Schweiz, nur 41 davon sind weiblich. Auch Karin war in ihrer Ausbildung die einzige Frau. Die 34-Jährige, die in der Schweiz und in Schweden zuhause ist, kann sich vorstellen, dass die Hürde für Frauen höher ist, sich zur Bergführerin ausbilden zu lassen – einfach, weil es so wenige Frauen tun. Und auch das ist Thema des Weltrekords: Wir wollen weibliche Rolemodels im Bergsport sichtbar machen und zeigen: Die Berge sind für alle da und (natürlich) können auch Frauen Gipfel stürmen!
Von Frauen für Frauen – die 100% Women Initiative
Wenn ihr auch gemeinsam mit anderen Frauen die Schweizer Alpen entdecken oder euren ersten 4‘000er besteigen möchtet, findet ihr bei der 100% Women Initiative von Schweiz Tourismus jede Menge Angebote und Inspiration. Zum Beispiel könnt ihr ebenfalls das Breithorn erklimmen oder zu Fuß und auf dem E-Bike das traumhafte Berner Oberland erkunden. Das Ziel der Initiative ist es, dass Frauen in der Schweiz ihr ganzes Potential ausschöpfen können – insbesondere im Outdoorsport. Die Kampagne, gemacht von Frauen für Frauen, soll inspirieren, verbinden und Frauen sowohl neue Erlebnisse als auch Perspektiven ermöglichen. Mehr zu Schweiz Tourismus und der 100% Women Initiative findest du auf Instagram, Facebook, TikTok oder im Newsletter.
Drei Tage Vorbereitungscamp in Grindelwald
Zum ersten Mal in einer Seilschaft und mit Steigeisen unter den Füßen laufe ich erst wenige Tage zuvor im Vorbereitungscamp in Grindelwald im Berner Oberland. Dort treffe ich auch Jana, die später ebenfalls in der gleichen Seilschaft wie ich das Breithorn besteigt. Die Sozialarbeiterin aus Berlin hat sich im Gewinnspiel von Schweiz Tourismus und EMOTION für die Teilnahme beworben und ist, genau wie ich, Anfängerin in Sachen Bergsteigen. „Auf der Zugfahrt hierher hätte ich fast geweint, weil hier alles so schön ist“, sagt sie lachend. Und damit hat sie mehr als recht. Saftige grüne Wiesen, bunte Bergblumen, kleine Holzhütten und Flüsse mit kristallklarem Quellwasser – ich habe hier ständig das Gefühl, mitten in einem Gemälde zu stehen.
Kann ich das überhaupt schaffen?
Am Morgen nach unserer Ankunft starten wir gegen 6:45 Uhr in Richtung Jungfraujoch. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Jungfraubahnen dürfen wir die erste Gondel nehmen, anschließend geht es mit der Jungfraubahn durch einen wirklich langen Tunnel im Eiger auf 3500 Meter Höhe zum höchsten Bahnhof Europas – und mitten rein in eine dicke Wolkenschicht. Alles um uns herum ist weiß, ein sogenanntes „Whiteout“, bei dem man leicht die Orientierung verlieren kann. „Was für eine Suppe“ sagt Bergführerin Laura Bomio, die uns heute begleitet, „bei Nebel ist es nicht empfehlenswert, abseits der Wege zu gehen.“ Also warten wir noch ein wenig ab und entscheiden dann, den Weg zu unserem Tagesziel, der Mönchsjochhütte, auf dem offiziellen Wanderweg zu bestreiten und erst später, bei besserer Sicht, auf den Gletscher zu gehen. Und tatsächlich habe ich fürs Erste auch ohne Seil und Steigeisen schon zu kämpfen. Wir gehen nicht besonders schnell, aber nach einigen Minuten mit leichter Steigung rast mein Herz trotzdem, als würde ich gerade einen Marathon laufen. Ich bleibe kurz stehen, hole Luft und frage mich, ob das Vorhaben, in wenigen Tagen einen 4‘000er zu besteigen, für mich als Norddeutsche mit wenig Bergerfahrung nicht vielleicht doch eine Spur zu groß ist. Aber schon als wir uns nach einer längeren Pause auf der Hütte doch noch anseilen und etwas abseits des Weges auf dem Gletscher laufen merke ich, dass meine Kondition besser wird und einige Tage später spüre ich die Höhe kaum noch. Schon ziemlich beeindruckend, wie schnell sich der Körper an die veränderten Bedingungen anpasst.
Über den Gletscher kommt man nur gemeinsam
Auf unserer Tour auf dem Jungfraujoch klären uns Laura und ihr Kollege Adrian Kaelin auch über die Gefahren auf, die ein Gletscher birgt. Ich kenne die gruseligen Geschichten über Menschen, die in Gletscherspalten fallen und dort gefangen sind bisher nur aus Filmen. Doch die Bergführer:innen wissen: Wer nicht aufpasst landet schneller als gedacht selbst in einer solchen Situation. Laura erklärt, auf Instagram und anderen sozialen Medien würden die Menschen die schönsten Orte sehen und denken: „Toll, da möchte ich auch hin“. Doch wie so häufig zeigt Social Media nur eine Momentaufnahme und viele unerfahrene Besucher:innen kennen die Gefahren nicht oder überschätzen sich selbst. „Die Leute sehen den Schnee, aber wissen nicht, dass sich darunter auch Gletscherspalten verbergen“, sagt Laura.
Wir wissen auch nicht immer, wo Gletscherspalten sind. Deswegen hängen wir ja im Seil.
Adrian Kaelin, BergführerTweet
Ich frage Adrian woher er denn wisse, wo Gletscherspalten sind, die wir nicht überqueren sollten: „Das weiß ich nicht immer, aber deswegen hängen wir ja im Seil“, antwortet er. Mir wird hier noch einmal mehr klar: Auf dem Berg muss man sich aufeinander verlassen. Wenn eine Person fällt, halten die anderen sie mit dem gespannten Seil und können sie im Zweifel auch aus tieferen Gletscherspalten retten. In der Seilschaft ist es wichtig aufeinander zu achten, sich im gleichen Takt zu bewegen, um das Seil gespannt zu halten, und in einer Spur zu laufen. Auch der Toilettengang wird unterwegs übrigens im Seil erledigt – mitgehangen, mitgefangen oder wie sagt man so schön… Alleine auf dem Gletscher unterwegs zu sein ist lebensgefährlich. Irgendwie ja auch eine Metapher für viele Situationen im „echten Leben“: Solange wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen, kann uns viel weniger passieren.
Der Tag vor dem Weltrekord
Am Tag vor unserem Weltrekord absolvieren wir ein weiteres Gletschertraining auf der Längfluh, welches unterhalb des Allalinhorn, oberhalb von Saas-Fee liegt. Ich lerne, meinen Klettergurt selbst richtig anzulegen, meine Steigeisen einzustellen und zu schnüren. Alles muss möglichst eng und straff sitzen, um guten Halt zu finden. Karin kontrolliert den Sitz und zieht das Material hier und da etwas nach. Wir sind schon früh an der Gondel und noch etwas müde von den letzten Tagen. Karin lacht und sagt: „Das frühe Aufstehen im Bergsport ist schon manchmal hart, aber man sammelt Erfahrungen, die man an einem normalen Tag nicht macht. Ich könnte jetzt auch meinen dritten Kaffee im Büro trinken, aber stattdessen habe ich um mich herum ein Wolkenmeer und die Berge…“ Ich nicke und schaue mich um. Der Gletscher ist hier nur zum Teil mit Schnee bedeckt, der andere Teil liegt eisig vor uns. Abstrakte Formationen, durchzogen von tiefen Schluchten, an denen sich das Eis in den letzten Jahrtausenden gespalten hat. An einigen Stellen schimmert der Gletscher in einem frischen blau, an anderen eher gräulich. Ich entwickle eine große Ehrfurcht vor diesen Eismassen und muss unwillkürlich an den Film Ice Age denken. Würde mich nicht wundern, wenn hier gleich ein Mammut um die Ecke spaziert. Plötzlich fühle ich mich gar nicht mehr müde. Ich bin die Zweite in unserer Seilschaft und laufe einige Meter hinter Karin in ihrer Spur. Nachdem wir ein paar Kurven auf dem Eis gedreht haben lernen wir was zu tun ist, wenn jemand stürzt. Karin läuft vor, irgendwann lässt sie sich fallen. Ich bin bereit, mich ins Seil zu lehnen und dagegenzuhalten. Es klappt. „Jetzt warst du vorbereitet“ lacht Karin, „ich lasse mir mal etwas Zeit bis zum nächsten Mal.“
Ich könnte jetzt auch meinen dritten Kaffee im Büro trinken, aber stattdessen habe ich um mich herum ein Wolkenmeer und die Berge.
Karin Isakasson Zgraggen, BergführerinTweet
Aber das nächste Mal fällt nicht sie, sondern ich. Und zwar mit meinem linken Bein in eine Gletscherspalte. Erst denke ich, dass ich einfach nur tief in den Schnee eingesackt bin, doch als ich meinen Fuß heben will merke ich: da ist kein Boden mehr unter mir. Ich rutsche bis zum Oberschenkel ins Eis, unter meinen Füßen ist einfach nichts. Ob es da zwei oder 20 Meter hinunter geht? Keine Ahnung. Aber darüber denke ich in diesem Moment zum Glück auch nicht nach. Ich bin froh, dass ich im Seil hänge und vertraue darauf, dass die anderen mich halten, während ich versuche aufzustehen. Dabei geht mein erster Blick natürlich zu Karin und ich bin ehrlich gesagt etwas perplex, als sie mich von vorne einfach angrinst, das Seil stramm zieht und mir auffordernd zunickt. Offenbar ist das, was mir gerade passiert ist, weniger dramatisch als ich dachte. Ihre Entspannung färbt sofort auf mich ab und beim zweiten Anlauf schaffe ich es, mein Bein aus dem Loch zu ziehen. Bis auf ein bisschen Schnee im Schuh ist absolut nichts passiert. Ich drehe mich zu Jana um, die hinter mir läuft. Ihrem Blick nach zu urteilen ist sie genauso überrascht wie ich – aber sie hat mich super gehalten. „Ich dachte erst, du lässt dich zur Übung fallen“ sagt sie, als wir später über die Situation sprechen. Bis heute dachten wir beide, es sei das Worst-Case-Szenario, auch nur mit dem kleinen Zeh in eine Gletscherspalte zu rutschen. Merken aber: So ein kleiner Absacker ins Eis scheint beim Bergsteigen vorzukommen – denn auch Jana und Jolana passiert kurze Zeit später genau das gleiche. Für uns als sehr lange Seilschaft mit vielen Anfängerinnen sind die Bedingungen hier aber letztendlich doch zu gefährlich für den geplanten Aufstieg zum Gipfel des Allalinhorn, weswegen der Weltrekordversuch für den nächsten Tag auf einen anderen Berg, das Breithorn in Zermatt, verlegt wird. Dort sollen optimale Bedingungen auf uns warten – na dann mal los!
Ab auf den Gipfel!
Der Tag der Gipfelbesteigung startet gegen fünf Uhr früh. Ich bin normalerweise eher kein Morgenmensch, habe aber das Gefühl, mein Körper hat sich in dieser Woche nicht nur an die Höhe, sondern auch an das frühe Aufstehen gewöhnt. Außerdem habe ich richtig Lust auf den Tag. Nach einer etwa einstündigen Autofahrt sind wir die ersten an der Gondel in Zermatt. Andere Frühsportler:innen schauen belustigt: 80 Frauen in roten Jacken, teils noch im Halbschlaf, teils in aufgeregte Gespräche vertieft, sieht man hier auch nicht alle Tage. In der Gondel fragt uns ein beeindruckter Skifahrer, wie lange wir denn für unseren Weltrekord trainiert hätten. Eine Teilnehmerin antwortet gewissenhaft: „One Day“.
Oben starten wir in unseren kleineren Seilschaften, laufen die erste halbe Stunde in unserem eigenen Tempo. Kurz bevor der Weg steiler wird sammeln wir uns. Ab hier laufen wir geschlossen weiter, optisch sind wir jetzt eine lange Seilschaft und ziehen uns sicher gut hundert Meter den Berg hinunter. Einigen Teilnehmerinnen macht die Höhe zu schaffen, doch alle wollen weitergehen. Immer wieder habe ich in den letzten Tagen gehört, dass die mentale Einstellung beim Bergsteigen mindestens genauso wichtig ist, wie die körperliche Verfassung – und tatsächlich habe ich das Gefühl, dass die positive weibliche Energie, der Team Spirit und die freudige Aufregung heute alle mitreißen und zu Topformen auflaufen lassen. Hier geht es nicht darum, wer als erstes auf dem Gipfel steht, sondern darum, dass wir es alle gemeinsam schaffen.
Unterwegs bleiben wir immer wieder stehen, machen Fotos oder warten auf Teile der Gruppe, die den Anschluss verloren haben. Mich strengt der Anstieg durch die vielen Pausen und das gemütliche Tempo viel weniger an, als ich erwartet habe und ich habe viel Zeit, das Alpenpanorama zu genießen und den Moment in mir aufzusaugen. Außerdem ist das Breithorn natürlich kein „Profi-Berg“, sondern eignet sich mit seinem recht einfachen Zustieg gut als 4‘000er für Anfänger:innen. Vom Gipfel kommen uns ein paar andere Bergsteiger:innen entgegen, die uns sowohl beeindruckt als auch etwas belustigt grüßen – wie gesagt, zu übersehen sind wir hier heute ganz sicher nicht.
"We made it, girls!"
Oben angekommen ist es windig und kalt, aber das stört hier gerade niemanden. Wir haben es geschafft – alle! Wir sind die längste Frauenseilschaft der Welt auf einem 4‘000er. Auf dem Weg nach unten ist die Stimmung ausgelassen. Hinter der ersten Kurve macht eine unserer Seilschaften noch eine Pause. Eine Teilnehmerin steht am Weg, tanzt und ruft „We made it, girls, we made it! Congratulations!“ Und in diesem Moment bin ich mir sicher, dass wir, alle 80 Frauen, die sich vor zwei Tagen noch nicht einmal kannten, die aus den verschiedensten Lebensrealitäten und Nationen kommen, dieses Erlebnis für immer miteinander teilen werden – auch, wenn heute Abend jede in ihren eigenen Alltag zurückkehrt.
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