It's a challenge: Wie bekommen wir leben, lieben und arbeiten nur unter ein Dach? Clevere Lösungen sind gefragt – die natürlich auch noch gut aussehen.
1. Das Zauberwort heißt flexibel
Flexibel gehört ja ohnehin zu unseren Lieblingswörtern. Schließlich wollen wir so leben, wie wir es für uns definiert haben. Da müssen auch die Möbel mitziehen. Vom Altbau ins Dachgeschoss, vom Arbeitszimmer in die Küche. So, wie es uns gerade passt. Praktisch, wenn wir mit modularen Systemen arbeiten können, die sich in jede Raumsituation gut einfügen. Das System von USM Haller ermöglicht mit seinen individualisierbaren Modulen und Fronten, dass wir uns schnell neuen Situationen anpassen können. So wird aus dem Büroschränkchen fix ein Nachttisch. Auch flexible Sofas sind klasse, die entweder zur Riesen-Relax-Insel werden oder sich sogar getrennt in verschiedene Räume stellen lassen.
2. Mega-Performer Esstisch
Achtung, hier kommt der Hauptakteur im Spiel zwischen Office, Essen und Hausaufgaben erledigen. Am Esstisch spielt sich alles ab. Tische, die die Option auf Verlängerungen (Platten aufsetzen) bieten, sind prima Lösungen. Einfache Tischplatten, die auf Gestelle gesetzt werden, funktionieren auch gut. Wird der Esstisch multifunktional genutzt, braucht er aber einen Konterpart in Schrankform, der abends übernimmt und Unterlagen und Laptop beherbergen kann. Denn es gilt: Nach dem Tagesrummel immer auf einen clean desk achten. Sonst bilden sich schulterhohe Stapel, die unglücklich machen…
3. Alles an seinen Platz
Dass uns Ordnung mental gut tut, haben Studien längst bewiesen. Die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen senkt sich, wenn wir aufräumen. Zeit und Nerven spart es ohnehin, wenn wir wissen, wo Schlüssel, Steuerunterlagen und Schleifenbänder liegen.
Gerade in kleinen Räumen sind deshalb Stauraumsysteme wichtig, die sich Ecken und Raumhöhen anpassen lassen. Hinter Schubladen und Schranktüren können wir dann Kleinkram verstecken, der in multifunktional genutzten Räumen möglichst unsichtbar sein soll. Eine Faustregel beim Einrichten kleiner Räume lautet sogar "Je kleiner der Raum, desto größer sollten die Schränke sein".
Tipp: Ideal sind Systeme, die sich konfigurieren und den eigenen Bedürfnissen anpassen lassen – wie im USM Haller Konfigurator. Elemente, Größen und Farben lassen sich beliebig miteinander kombinieren.
4. Mut zur Individualität
Modulare Regalsysteme mit Cubes, Boxen und Vitrinen ergänzen Einbauküchen perfekt, aber sie können auch solo funktionieren. Ein Küchenblock aus Regalschränken kann genauso gut Geschirr oder Vorräte lagern wie ein Hochschrank, Der Schreibtischcontainer kann auch Hausbar sein – Mut zu ungewöhnlichen Kombis zahlt sich aus.
5. Nachhaltig denken
Wenn die Kinder mal aus dem Haus sind, nehmen sie ihre Möbel gleich mit. Klappt bei rosa lackierten MDF-Möbeln vom Discounter leider selten. Wenn Mutti und Vati aber so schlau waren, gut zu investieren, zieht die gute Kommode gemeinsam mit dem Nachwuchs aus. Bis das der Fall ist, kann der Kinderzimmerschrank noch vom Wohnzimmerschrank ergänzt werden, falls mehr Dinos bei Maxi als Bücher bei den Eltern einziehen. Hat man nämlich mehrere Möbel aus einem System, kann munter getauscht werden.
6. Lift me up! Spiel mit Ebenen
Höhe nutzen – wer das Glück hat, in einem Altbau zu leben, kann Stauräume knapp unter der Decke schaffen, Platz unter Treppen nutzen, Regale überhalb von Türrahmen platzieren oder auch Podeste mit Unterbau integrieren. Schafft mehr Platz zum Stellen von Möbeln und schenkt uns Lauffläche.
7. Farbenspiel
Helle und gedeckte Farben lassen kleine Räume optisch größer wirken. Kommt Farbe ins Spiel, sollten wir uns auf zwei oder drei Töne konzentrieren, sonst wird es wuselig.
Auch bei den Strukturen auf Einheitlichkeit achten, das erzeugt einen aufgeräumten Eindruck. Wohnen und arbeiten lässt es sich wunderbar mit gedeckten Grau-, Blau- und Grüntönen.
8. Licht mitnehmen
Viele kleine Leuchten können dort Akzente setzen, wo sich gerade die meiste Action abspielt. Viel Licht brauchen stark genutzte Zonen wie der Esstisch, die Küche etc. Andere Ecken können mit Wandleuchten, Spots, Steh- oder Tischleuchten auskommen. Superpraktisch sind die neuen kabellosen LED-Leuchten der Designer.
9. Total oberflächlich
Metallische und glänzende Oberflächen verleihen kleinen Räumen optisch mehr Weite. Prima tricksen kann man zum Beispiel mit Spiegeln in schmalen Fluren, Leuchten mit Chromschirm, lackierten Schrankfronten, glänzenden Spülen oder metallenen Knäufen.
10. Auf Wiedersehen!
Wer nicht gebraucht wird, muss gehen. Gnadenlos darf das, was wir gerade nicht brauchen, entweder für immer aus dem Wohnraum weichen oder wird umgeschichtet. Klamotten, die gerade keine Saison haben, lagern wir ein – in Unterbettkommoden, Banktruhen, Kellerschränken. Möbel, die wir aktuell nicht benutzen, aber irgendwann einmal aus dem Exil befreien wollen, lassen sich in mietbaren Storage-Lösungen zwischenlagern. Manchmal gibt es auch mietbare Garagen in der Nachbarschaft oder der Garten hat noch Platz für ein Mini-Häuschen.
NEU! USM in Hamburg ist umgezogen
Hamburger finden den USM Showroom seit dem 27. Oktober 2020 unter einer neuen Adresse:
USM Showroom
Esplanade 41
20354 Hamburg