Einfach nur empfehlenswert! Eine herzzerreißende Geschichte über ein hochbegabtes kleines Mädchen, die zwischen zwei Welten steht
Am 13. Juli 2017 startet er in den deutschen Kinos und ich durfte mir bereits jetzt schon ein Bild von diesem bewegendem Film machen:
Mary Adler (Mckenna Grace) ist noch ein Baby, als ihre Mutter – eine renommierte Mathematikerin – sich das Leben nimmt. Seither lebt sie mit ihrem Onkel Frank (Chris Evans) in einem kleinen Küstenort in Florida. Nun soll Mary in die erste Klasse kommen, aber Roberta (Octavia Spencer), eine Nachbarin und sehr gute Freundin, scheint strikt dagegen zu sein. Warum, wird einem erst klar, als Mary mit erst sechseinhalb Jahren mathematische Gleichungen lösen kann, die selbst für ihre Klassenlehrerin Bonnie (Jenny Slate) ohne Taschenrechner nicht zu berechnen sind.
Franks Entscheidung, seine Nichte auf eine gängige Schule zu schicken, um ihr eine normale Kindheit zu ermöglichen, wird er bald bereuen. Denn Marys Begabung bleibt nicht lange unentdeckt. Schon bald meldet sich auch Marys Großmutter Evelyn (Lindsay Duncan), eine sehr wohlhabende, intelligente Frau aus England, die große Pläne für ihre Enkeltochter bereithält.
Der deutsche Trailer zu "Begabt – Die Gleichung eines Lebens"
Taschentuch-Alarm
Obwohl die Geschichte einfach zu erzählen ist, hält der Film viele emotionale Momente bereit. Chris Evans in der Rolle des Ziehvaters und die kleine Mckenna Grace als seine Nichte sind einfach ein unschlagbar süßes Duo.