"Misstraut uns! Vertrauen ist kostbar". So lautet der Titel der aktuellen Ausgabe der Philosophie-Zeitschrift HOHE LUFT.
Neben einer philosophischen Perspektive auf das sensible Thema des Vertrauens wartet das Heft mit weiteren grundlegenden Fragen auf. Ab wann ist man wahnsinnig, und was ist einfach nur anders? Kann man Glück planen, und sollte man das überhaupt?
In dem Artikel "Der Tod ist ein Philosoph" verarbeitet der Autor Tobias Hürter seine eigene Erfahrung mit dem Sterben: Im letzten November stürzte er beim Bergsteigen 37 Meter in die Tiefe. Und überlebte. Vor dem Hintergrund dieser Grenzerfahrung entwickelt er seine Gedanken aus philosophischer Reflektion und einer neu gewonnenen Freude am Dasein.
Dank solcher Artikel gelingt es der HOHE LUFT auch in der zweiten Ausgabe, seinen Lesern Lust am Denken zu bereiten. Neben den großen Artikeln bieten die kürzeren "Denkstücke" kleine Lockerungsübungen für den philosophischen Verstand. Und auch das Auge kommt nicht zu kurz: In der Mitte der Zeitschrift findet man wieder einen Fotoessay, dieses Mal zum Thema "Leib". Vertrauen mag kostbar sein - in der HOHE LUFT ist es definitiv gut angelegt.
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