Wenn sie nicht gerade auf Fashion Weeks reist, bummelt sie zuhause gern mit ihrem Esel Pepe durchs Dorf.
1. Wie entstand die Idee zu EMOTION SLOW?
Entschleunigung und Achtsamkeit sind Themen, die wir in unserem Mutterblatt EMOTION schon seit langem und immer wieder aufgegriffen haben. In EMOTION SLOW können wir ihnen den Raum geben, den sie verdienen und den sich viele Leserinnen wünschen. Es geht uns in diesem Heft aber nicht nur um innere Einkehr, sondern auch um Auf- und Umbrüche, ums Ausreißen und Ankommen. Wir stellen Menschen vor, die etwas bewegen, inspirierende Orte und schöne Dinge, die sowohl Sinn, als auch Spaß machen.
2. Warum sollte ich mir das Magazin kaufen?
Viele Frauen wünschen sich mal eine Auszeit vom Multitasking-Alltag. Ein schönes Magazin kann so etwas sein – eine „Ruheinsel“, wie man so schön sagt. Emotion SLOW ist auf jeden Fall ein Heft für Print-Liebhaber: Es hat wunderbares Papier, man möchte es sofort streicheln und irgendwo gut sichtbar drappieren. Ich glaube, man merkt ihm an, dass es mit viel Liebe erdacht und gemacht wurde. Wichtig war uns, jede einzelne Story dem Heftmotto unterzuordnen: „Mehr Zeit fürs Wesentliche“! Man wird bei uns keine 200 „It-Bags“ finden und auch nicht x-te Frühjahrs-Diät. Dafür jede Menge besonderer Bilder und Geschichten, die hoffentlich ein wenig länger nachklingen.
3. Was hat Ihnen an der Entwicklung am meisten Spaß gemacht?
Ganz klar: das Team! Wir waren ein sehr kleiner Kreis von Beteiligten in der Redaktion, was das Arbeiten sehr konzentriert und effizient gemacht hat. Wir hatten aber unzählige „freie“ Mitarbeiter – Autoren, Fotografen, Blogger, sowie zahlreiche Menschen, die spannende Projekte und Geschäftsideen verfolgen. Mit ihnen standen wir in regem, kreativen Austausch. Das hat die Recherche und die Themenfindung sehr facettenreich und spannend gemacht. Ich hoffe, dass diese Atmosphäre des „weit vernetzten Denkens“ im Heft spürbar ist.
4. Wo erleben Sie persönlich Ihre schönsten SLOW-Momente?
Die finde ich eindeutig bei meiner Familie und meinen Tieren! Wir sind vor einem halben Jahr aufs Land gezogen, quasi unseren Ponys und Esel Pepe hinterher. Mit ihm habe ich mich fürs Heft-Editorial abbilden lassen, denn er ist tatsächlich so etwas wie ein „Mental Coach“ für mich. Unter anderem er sorgt dafür, dass ich sich mein Leben zwischen Gucci und Gummistiefeln so wunderbar ausbalanciert anfühlt…
5. Was dürfen wir als nächstes von emotion SLOW erwarten?
Emotion SLOW ist ja nicht nur ein schönes Heft, sondern auch online aktiv. Wir liefern unseren Facebook-Fans täglich neue Bilder und SLOW-Momente, geben Einblick in unser Redaktionsleben und posten auf Instagram das Making-Of der 2. Ausgabe. Im EMOTION-Blog wird es immer mal wieder auch Einträge von uns geben und wir freuen uns sehr, wenn sich möglichst viele Leser mit Ideen und Anregungen bei uns melden. EMOTION SLOW ist nämlich kein Heft, das allein in unseren Köpfen am Schreibtisch entsteht. Es lebt von dem, was draußen passiert, von spannenden Ideen, mutigen Menschen und dem Blick für kleine, feine Dinge. Insofern: Zeigt uns, was Euch bewegt und glücklich macht!