Jeden Monat bringt Bärbel Schäfer in der neuen EMOTION Männer zum Reden. Diesmal: Comedian, Podcaster, Schauspieler und TV-Moderator Aurel Mertz.
Sein Prinzip: Finger in die Wunde legen statt erhobener Zeigefinger. Mit einer guten Portion Ironie entlarvt Aurel Mertz gerne, was falsch läuft in der Welt – in seiner ZDF-Show "Aurel. Original", in seinem Podcast "Aurels Alarma Pyjama" oder auf seinem viel zitierten Twitter-Account. Ja, der Mann hat viel zu sagen – und wir haben viele Fragen. Zum Beispiel, in wen er als Viertklässler verknallt war. Und wo er am liebsten Urlaub macht. Na, Neugierde geweckt? In der neuen Emotion gibt's das komplette Interview mit Aurel Mertz.
Was ist aktuell dein meist genutztes Schimpfwort?
Fuck.
Welche Hausarbeit liebst du?
Ich liebe das Rauschen des Staubsaugers aus tiefstem Herzen.
Was ist dein Backstage-Ritual?
Keines. Ich will von nichts abhängig sein, was dann eventuell nicht passiert.
Wer war dein erster Celebrity-Crush?
Julia Roberts, nachdem ich sie in "Notting Hill" gesehen habe. Da war ich in der vierten Klasse.
Dein liebstes Reiseziel?
Arugam Bay. Ein Surferdorf auf Sri Lanka.
Worauf hast du zuletzt lange gewartet?
Ich warte ständig. Zuletzt auf einen E-Roller. Das ist mein erstes motorisiertes Fahrzeug.
Wofür willst du mal in Erinnerung bleiben?
He did it all! Ich will ein positives Werk hinterlassen, für das sich die Leute mal eine ganze Woche Zeit nehmen müssten.
Was ist auf deiner Playlist gerade ganz oben?
Das Kendrick-Lamar-Album.
Warum hättest du den Deutschen Comedypreis verdient?
Den möchte ich gar nicht! Der ist mir viel zu Mainstream. Ich bin auch kein Fan von Preisverleihungen, Preise machen dich satt.
Du liebst dein Leben, wofür würdest du es dennoch auf den Kopf stellen?
Für meine Familie würde ich immer Kompromisse machen.
Wenn du morgens in den Spiegel schaust, was siehst du?
Dass ich mich gut gehalten habe mit meinen 33 Jahren.
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