Mit dem EMOTION.award zeichnen wir Frauen aus, die mit ihrem Engagement inspirieren. Eine Anerkennung, die auch das Leben der Preisträgerinnen nachhaltig beeinflussen kann.
Aktuell läuft die Abstimmung zum EMOTION.award 2018 - und wieder sind wir beeindruckt davon, was für großartige Frauen unsere Leserinnen uns vorgeschlagen haben. Welche von ihnen wird den EMOTION.award gewinnen? Und was bringt ihnen das eigentlich? Drei Siegerinnen der letzten Jahre erzählen hier, wie unser Preis ihr Leben verändert hat.
Déborah Rosenkranz
"Der Award hat mich persönlich motiviert, immer dranzubleiben. Er hat meine Arbeit beflügelt und mein Netzwerk erweitert."
Déborah Rosenkranz war die Gewinnerin des EMOTION.awards 2016 in der Kategorie "Soziale Werte" und ist im Vorstand von Power2be Bethanien, einer sozialen Einrichtung, die Frauen mit Esstörungen ein Zuhause bietet. Außerdem ist und Mitglied im Stiftungsrat "Impact".
Reina Becker
"Mit meinem Aktivismus stoße ich auf viel Widerstand, in der Politik und anderen Bereichen, die von Männern dominiert werden. Der Award ist eine tolle Bestätigung, dass es richtig ist, durch die Instanzen zu gehen. Und er motiviert mich, am Ball zu bleiben."
Die Steuerberaterin und Aktivistin war die Gewinnerin des EMOTION.awards 2016 in der Kategorie "Zukunftsmacherin". Sie kämpft für eine Abschaffung des Ehegattensplittings, um mehr Steuergerechtigkeit zu erreichen. Hier lest ihr mehr über Reina Becker.
Johanna Ruoff
"Die Arbeit mit Kindern, die Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung erleben mussten, findet im Stillen statt. Die Auszeichnung war daher ein ganz besonderer Moment für das gesamte Team der Stiftung und für mich."
Johanna Ruoff ist die Gründerin der Stiftung "Ein Platz für Kinder" und wurde 2015 in der Kategorie "Soziale Werte" mit dem EMOTION.award geehrt.