Am 17. Juli ist Welt-Emoji-Tag. Die kleinen Bildchen bereichern unsere Kommunikation enorm. Deshalb nutzen wir sie auch offline und zeigen mit modischen Emojis, wie wir uns fühlen.
Emojis, wir lieben euch!
Am 17. Juli 2019 ist wieder Welt-Emoji-Tag. Ein Ereignis, das an den meisten spurlos vorbeigeht, von Wikipedia aber sogar als inoffizieller Feiertag bezeichnet wird.
Woher kommen eigentlich die ganzen Emojis?
Und warum gibt es denn kein Emoji für Rothaarige? Und keins für Sonnencreme? Wir haben uns an die Piktogramm-Kommunikation so gewöhnt, dass wir uns regelmäßig ärgern, wenn das, was wir gefühlstechnisch aussenden wollen, nicht in Bildsprache verfügbar ist. Aber wer entscheidet eigentlich darüber, was in der Emoji-Bibliothek landet? Das Unicode-Konsortium (besteht unter anderem aus Mitgliedern von Tech-Unternehmen wie Google, Apple, Microsoft oder Adobe) tagt regelmäßig und berät, welche Emojis und Icons neu eingeführt werden. Aktuell sind es 230 Bilder, die wir unseren Chats hinzufügen können. Und stetig kommen neue dazu: In diesem Jahr sind zum Beispiel ein Otter, ein Flamingo und ein Faultier in die Emoji-Welt eingezogen, die Liste der Nahrungsmittel wurde um Waffeln und Eiswürfen erweitert. Auch ein Menstruations-Smiley in Form eines Blutstropfens steht uns seit Frühjahr zur Verfügung.
Welche Emojis sind die beliebtesten?
Erstaunlich: Dem Kommitee werden täglich Vorschläge für Kackwurst-Emojis unterbreitet. Die Deutschen nutzen übrigens am allerliebsten den Daumen-Hoch-Smiley, dicht gefolgt vom Affen, der sich die Augen zuhält, dem Grübel- und Augenrollen-Smiley.
Emojis und Mode – Zieh deine Gefühle an!
Nicht nur am Welt-Emoji-Tag: Mit diesen Ideen könnt ihr Gefühle in Sekundenschnelle modisch ausdrücken. Unsere Top Ten: