Die Vögel zwitschern wieder, die Blumen nicken mit ihren Köpfen im Frühlingswind, und unsere SEHNSUCHT NACH NATUR ist unbändig groß. Der perfekte Ort, um diese zu stillen, sind die Hainichhöfe in Thüringen.
Wildkatzen beobachten, von Baumkrone zu Baumkrone wandern oder einfach durch die wilde Natur streifen. Das hört sich nach Safari in Afrika oder Trekking in Kanada an. Aber wir brauchen gar kein Flugticket in die Ferne, um Urlaub im Urwald zu machen. Den gibt es nämlich auch in Deutschland: im Hainich-Nationalpark in Thüringen.
Lange Zeit war die Region militärisches Sperrgebiet, und die Natur konnte ungestört vor sich hin wuchern. Am Rande des ursprünglichen Laubwaldes befinden sich die Hainichhöfe, schöne Holzhäuser, die komplett aus regionalen Materialien erbaut wurden. Man ist also sogar im Schlaf mit der Natur im Einklang. Die Chalets sind so abgelegen, dass nachts die Sterne heller zu strahlen scheinen als sonst, weil sie mit keiner anderen Lichtquelle konkurrieren müssen. Tagsüber kann man an einem der Kochkurse – zum Beispiel ayurvedisch – teilnehmen oder mit dem Rad ins Blaue fahren. Für noch mehr Entspannung sorgen Yogastunden unter freiem Himmel. Tief atmet man die klare Luft ein, und die äußere Ruhe breitet sich auch im Innern aus.
Mehr Informationen findest du hier: www.hainichhoefe.de