Die MINT-Berufe sind gefragter denn je. Trotzdem tun sich besonders Frauen schwer, sich für solche Jobs zu entscheiden. Wir zeigen, wie der Einstieg gelingt
Es braucht mehr Frauen in der MINT-Branche! Dieses Thema ist bei Diskussionen zur Studiums- und Berufswahl von Frauen allgegenwärtig. Vor allem seitdem viele Unternehmen einen mangelnden Nachschub qualifizierter Arbeitskräfte in den Ingenieursberufen beklagen. Zwar steigt die Zahl der Studienanfängerinnen stetig, betracht man das aber in Relation zur Gesamtzahl aller Neulinge, sind höchstens 25 bis 35 Prozent weiblich.
Die Werte sinken noch weiter, wenn man einen Blick auf die Menge der Frauen wirft, die das Studium erfolgreich absolvieren und danach einen Job in der Privatwirtschaft ergreifen. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von tradierten Rollenbildern im frühkindlichen als auch fortgeschrittenen Alter bis zu Ängsten der Frauen auf Grund von Vorurteilen in einer männerlastigen Branche. Unzählige renommierte Persönlichkeiten, Verbände und auch EMOTION mit verschiedenen MINT-Events zum Beispiel in Dresden setzen sich daher dafür ein, alte Muster aufzubrechen und Frauen den Weg zu MINT zu ebnen.
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