Echte Mamas halten zusammen! Das dachte sich Sara Urbainczyk und gründete mit zwei Kolleginnen die Plattform "Echte Mamas". Im Podcast "Kasia trifft..." spricht sie über die Idee und die größten Herausforderungen.
Zehn Jahre war Sara Urbainczyk Angestellte, fühlte sich aber nie richtig wohl und wusste immer: Sie will etwas Eigenes gründen. „Ich hatte mehr Ideen, als ich in meinem Job umsetzen konnte.“ Als dann die Idee zu "Echte Mamas" kam, wagte sie den Sprung raus aus dem sicheren Job und rein in die Selbstständigkeit.
Mit zwei Kolleginnen – alle gerade in Elternzeit – gründete sie die Community für Mütter zum Connecten, Austauschen und Helfen. Da hatten die drei eine Marktlücke erkannt. Von keinem anderen Blog oder Magazin fühlten sie sich so richtig angesprochen. „Es wird ja ganz viel über Female Empowerment gesprochen, aber dass Mütter sich verbünden, eine Gemeinschaft bilden und sich austauschen und helfen, das gab es damals noch nicht.“
Das eigene Ding zu machen und sich gegen Vorurteile durchzusetzen war nicht immer einfach. „Es schockiert mich, wie festgefahren viele noch in ihren Rollenverteilungen sind.“ Im Podcast erzählt sie, wie wichtig es ist, dass Frauen aktiv werden und einander unterstützen.
Wir müssen reden, uns austauschen und aktiv unsere Rechte einfordern!
Sara UrbainczykTweet
Mit Kasia Mol-Wolf spricht sie über die Idee, den Support der Mütter-Community und Vorurteile gegenüber bestimmten Familienmodellen. Hört diese spannende Podcast-Folge und erfahrt von Sara Urbainczyk
- was den Erfolg von „Echte Mamas“ ausmacht
- wie sie selbst Job und Familie vereint
- was sie sich für die Akzeptanz verschiedener Lebens- und Familienmodelle wünschen würde
- was sie gelernt hat und was die größten Herausforderungen waren
- was sie heute anders machen würde und allen, die selbst gründen möchten, mit auf den Weg gibt
Wir wünschen euch viel Spaß mit dieser Folge von "Kasia trifft..."!