Jeden Monat können Sie mit EMOTION eine erfahrene Mentorin gewinnen. Ein tolles Programm, um sich über die aktuelle Situation, aber auch die Zukunft im Job Gedanken zu machen. Diese Paarungen waren bereits erfolgreich:
Cornelia Poletto
Ganz spontan hatte sich die Münchner Ärztin Isabell Motzkus, 33, beworben. Nun traf sie zum ersten Mal ihre Mentorin, die Sterneköchin Cornelia Poletto. Harte Arbeitszeiten kennen beide - die Spitzenköchin und die Allgemeinmedizinerin. Und über den Beruf von Isabell Motzkus weiß Cornelia Poletto auch viel – ihr Vater ist Medizinprofessor. Thema des ersten Treffens: Wie bleibt man eigentlich trotz viel Arbeit und Stress fröhlich? Köstlich war es auch: Serviert wurden Krustentiersuppe und Nudeln mit Trüffel.
Antje Kunstmann
Andrea Lutz (l.), 36, aus München besuchte die Verlegerin Antje Kunstmann. Sie wollte wissen: Wie wird man Lektorin? Die Branche ist klein. "Jeder kennt jeden. Netzwerke sind wichtig. Gehen Sie regelmäßig zu Lesungen", rät die Mentorin. Sie ermutigt unsere Leserin: Im Lektorat arbeiten überwiegend Frauen.
Monika Maschnig
Zwei Frauen, ein Weg: Sowohl Monika Matschnig (l., Schwerpunkt Körpersprache) als auch Karina Ebhardt (Schwerpunkt Frauenkarrieren), 33, sind Coachs. Der Unterschied: Die eine profitiert von der anderen. Und lernt, dass zum Erfolg klare Ziele, effektive Vermarktung und Unterstützung gehören.
Astrid Posner
"Zulassen, dass Unvorhergesehenes passieren darf" – das war das Zitat im EMOTION-Porträt, dessentwegen sich die Architektin Kathrin Kokott (l.), 41, aus Halle als Mentee bei Astrid Posner beworben hat. Wie ihre Mentorin ist sie offen für Impulse aus vielen Bereichen. So arbeitet Kokott zusätzlich als Kunsttherapeutin und Malerin. Thema des ersten Treffens, das in Posners Berliner Coachingräumen stattfand: Lernen, dem Leben zu vertrauen.
Nelly Kostadinova
Sprachtalente sind sie beide: Während die Berliner Anwältin Grit Sänger (r.), 41, auf japanische Kunden spezialisiert ist, hat Nelly Kostadinova als internationale Businessfrau ein gutes Gespür für weltweite Geschäfte. Und sie weiß, wie es ist, wenn man ein eigenes Unternehmen aufbaut: Kostadinova ist Gründerin und Inhaberin von Lingua World, einer großen Übersetzungsfirma. Thema des ersten Treffens: Wie schärfe ich mein Leistungsprofil? Eine Erkenntnis: Wer Erfolg haben will, muss auch Aufgaben delegieren können.
Daniela Mündler
Als Mariya Boncheva (r.), 28, das EMOTION-Porträt über Daniela Mündler, Marketingchefin der Parfümerie Douglas GmbH, las, war sie beeindruckt. Sie wusste: "Das ist meine Mentorin!" Die im Research einer Unternehmensberatung tätige Stuttgarterin glaubt, durch die Gespräche mit Daniela Mündler neue Impulse zu erhalten. Ein Weg, auf dem ihre Mentorin sie gern begleitet: "Ich möchte mit Mariya Entscheidungen reflektieren, ihr den Rücken stärken." Der Grundstein für ein Vertrauensverhältnis ist gelegt.
Dorothee Ritz
Andrea Kraus (l.), 37, ist Sales-Managerin und Personalleiterin. Mithilfe ihrer Mentorin möchte sie herausfinden, was sie in ihrem Berufsleben verbessern kann. Einer der Tipps von Dorothee Ritz, Geschäftsführerin von Microsoft Deutschland: Egal wie hoch man auf der Karriereleiter steht, man sollte immer das Team in die Planung der Unternehmensstrategie miteinbeziehen – nur so setzt man sie erfolgreich um. Die beiden Frauen wussten sofort: Dieses Treffen wird nicht das letzte sein. Zudem wollen sie regelmäßig telefonieren, um sich weiterhin auszutauschen.
Margot Esser
Eigentlich wusste Stephanie Mark (r.), 31, schon als 14-Jährige, was sie werden wollte: Psychologin. Dass sie zunächst BWL studierte, war eine reine Vernunftentscheidung. Ihre Mentorin Margot Esser, Gründerin des Kosmetikunternehmens Pharmos Natur, war begeistert von so viel Mut. Denn ihr wichtigster Rat lautet: "Finden Sie heraus, was Sie wirklich wollen, und folgen Sie Ihrem Herzen." Esser möchte ihr Mentee unterstützen, ihren Weg klar zu sehen. Und Stephanie Mark freut sich, bei ihrem Berufseinstieg eine erfahrene Unternehmerin als Ratgeberin an ihrer Seite zu haben.
Gesa Rohwedder
Das Problem von Anne Sophie Schumann (l.): Es gibt zu viele Arbeitsbereiche, die sie interessieren. Ihr Berufswunsch ändert sich fast jeden Monat, so die BWL-Studentin. Der Rat von Gesa Rohwedder, Hoteldirektorin bei "Inter-Continental Hamburg": Ihr Mentee soll herausfinden, was ihr liegt und Spaß macht. Dabei will sie die Studentin unterstützen. Der Anfang ist gemacht: Die Frauen haben sich bereits über ihre Erfahrungen in der Hotelbranche ausgetauscht. Bald wird Anne Sophie Schumann den Budget- und Strategieprozess im "Inter-Continental Hamburg" kennenlernen.
Dr. Christina Schroeter-Herrel
Angela Schilling (l.) weiß: Als Künstlerin muss man sich vermarkten. Nur was ist die richtige Strategie? Christina Schroeter-Herrel, Kunstexpertin für vermögende Kunden der Deutschen Bank, wird ihrer Mentee helfen, das Konzept für einen passenden Auftritt auf dem Kunstmarkt zu entwickeln.