Bloggerin Doro tankt Energie vor allem durch bewusste Auszeit-Momente, die sie sich im Alltag schafft.
Slow Down - von der Kunst, loszulassen
Seit meiner Kindheit zieht es mich nach Noordwijk, einem wunderschönen Ort an der holländischen Nordseeküste. Die Landschaft ist geprägt von kilometerlangen, breiten Stränden und sanft geschwungenen Dünen. Selbst während der Sommerferien findet man hier ruhige Plätze.
Fast täglich mache ich Sport, übe Yoga oder gehe spazieren. Warum? Weil Bewegung für mich Auszeit vom Alltag bedeutet.
Yoga unterbricht das Gewirr der Stimmen in meinem Kopf: Da gibt es welche, die To-Do-Listen erstellen wollen, andere, die mich auffordern, neue Blogposts zu schreiben, und wieder andere behaupten, dass ich dringend neue High Heels bräuchte.
Yoga hat mich verändert. Seitdem ich es praktiziere, nehme ich meine Umgebung viel bewusster wahr. Und mich selbst auch.
Ebenfalls verändert hat sich mein Körper durch das Yoga: Nach zwei Schwangerschaften habe ich wieder einen starken, fitten Body. Und das soll auch so bleiben.
Der beste Start in den Tag
Espresso, Wasser und Yoga sind mein ultimativer Wachmacher-Shot am Morgen – noch vor dem Frühstück. Mein Gesicht begrüße ich mit den neuesten Produkten von BIOTHERM: dem Serum und der Creme der Serie Blue Therapy Accelerated. Die Serie ist für die Haut ab 40 und hilft Falten, Pigmentflecken und Festigkeitsverlust zu mildern. Bei der Pflege geht es mir vor allem darum, schnelle Ergebnisse zu erzielen. Blue Therapy Accelerated hilft mir, so jung auszusehen, wie ich mich fühle.
Schnell schön: ein "Facial" macht's möglich
Manchmal gönne ich mir ein Facial – eine professionelle Gesichtsbehandlung bei einer Kosmetikerin. Ich weiß, wie gut und entspannt man danach aussieht, auch wenn der Effekt nicht von Dauer ist. Für meine Auszeit miete ich mich deshalb für ein paar Tage in mein Lieblingshotel ein: ins Andel’s im polnischen Lodz. In dem 4-Sterne-Design-Hotel mit großem Spa- und Wellnessbereich lass ich mich verwöhnen.
Nach der Behandlung fühle ich mich einfach gut, und genau das ist es, was eine Frau wirklich schön macht: das Gefühl, es zu sein. So ungeschminkt wage ich es, mich an die Rooftopbar des Hotels zu setzen. Ich spüre die laue Sommerbrise auf der Haut, trinke einen Wassermelonen-Smoothie – herrlich!
Happy Hour mit dem Wakeboard
Wer das Wakeboarden beherrscht, kann sich das Gewichtheben im Fitnessstudio sparen. Denn für's Wakeboarden braucht man Kraft. Der Unterkörper kontrolliert das Brett, der Oberkörper steuert es. Von Mai bis Ende September ist Wakeboard-Saison, dann versuche ich, diesen Sport so oft wie möglich in meinen Alltag zu integrieren. Ich schnalle das Board an, springe ins Wasser und lasse mich mit 30 Stundenkilometern über den See ziehen; hüpfe über Wellen, fahre vorbei an sattgrünen Waldufern. Der Tagesstress fällt von mir ab, und ich empfinde unbändige Freude. Nur ich, das Board und das Wasser existieren.
Essen für die Schönheit
Vier Kochbücher hat Volker Mehl mittlerweie geschrieben, drei davon zur ayurvedischen Küche. Er ist überzeugt: "Irgendwann findet jeder den Weg zu Ayurveda". Es bedeutet, einen liebevollen Umgang mit sich selbst zu pflegen und genießen zu lernen.
Mit Volker koche ich ein fruchtiges Couscous-Frühstück. Es geht supereinfach: Als Erstes geben wir Ghee, also geklärtes Butterfett, in die Pfanne und rösten Couscous darin. Dann geben wir Milch dazu. Während der Couscous kocht, reibe ich Möhren und Zucchini für die Pfannkuchen.
Zuletzt bereiten wir ein Chutney aus Apfel, Ingwer, Birne und Ghee zu. Die Portionen sind zwar klein, aber gehaltvoll. Und sehr, sehr lecker.
Gute Nacht!
Das allabendliche Abschminken hab ich noch nie ausgelassen. Seit einigen Wochen benutze ich danach die Blue Therapy Serie von BIOTHERM. Ich bin sehr zufrieden damit. Meine Haut liebt sie, und ganz besonders das Serum-in-Öl als Nachtpflege. Nach diesem Beautyritual schlafe ich nach Möglichkeit mindestens sieben Stunden. Und ich erwache mit einer jugendlichen Haut, von der ich schon immer geträumt habe.
Urlaub für den Geist
Richard Gere tut es und Gisele Bündchen auch. Sollen sie doch, habe ich mir lange gedacht. Für mich hatte das Wort Meditation keine guten Vibes. Ich wollte es zwar mal versuchen, doch es kam nie dazu. Keine Zeit, keine Lust. Ich dachte 'Meditieren? Wie langweilig! Da verbrenn ich lieber Kalorien beim Joggen.'
Irgendwann aber war der richtige Zeitpunkt da. Ich steckte in einer furchtbar stressigen Phase und dachte: Entweder ich heule jetzt los oder klink mich für einen Moment aus. Also setzte ich mich hin und tat es. Was? Nichts. Ich hab das Aktivsein einfach ausgeschaltet. Man braucht dafür nichts, und man tut auch nichts. Na ja, man versucht es wenigstens. Denn nach ein paar Atemzügen beginnt erst das wahre Abenteuer.
Glow to Go
Make-up benutze ich nur sehr sparsam. Ich schminke mich nie viel, auch abends nicht. Eine leichte Grundierung, Concealer, Bronzer und Wimperntusche – das war’s. Während ich tagsüber meistens nur Lipgloss trage, verwende ich abends schon mal einen roten Lippenstift. Und für einen leichten Glow gibt es ein Produkt – meinen "Heiligen Gral": Liquid Glow von Biotherm. Ausstrahlung in flüssiger Form tupfe ich auf meine Wangen. Ich nutze es auch gerne am Tag, dann allerdings vermischt mit der Blue Therapy Accelerated Cream. Das gibt mir zusätzlich antioxidativen Schutz. Und hübsch ist es auch.
Heiß, heißer, Hot Stone
Heute habe ich Muskelkater vom Feinsten. Erst bin ich zu viel Wakeboard gefahren, dann habe ich auch noch Yoga gemacht. Darum entschließe ich mich zu einer Hot-Stone-Massage.
Dabei werden etwa 50 bis 60 Grad heiße Steine auf den Körper gelegt. Die Masseurin muss sie über die Haut bewegen, sonst gibt es Brandblasen. Das sagt sie mir so ganz nebenbei – was mich alles andere als entspannt. Doch die Wärme ist angenehm, sie dringt in den Körper ein und wirkt beruhigend auf Muskeln und Nerven.
Die Schmerzen lassen nach. Ich schlafe dabei fast ein. Und danach? Hätte ich gern noch eine zweite. Deshalb: An alle, die mir mal einen Hot-Stone-Massage-Gutschein schenken möchten: Bitte gebt mir gleich zwei!
Wenn's zieht, ist es richtig
Heute gönne ich mir etwas ganz Besonderes und buche ein Personal Training im Stretching. Warum ich das tue? Ich bin jemand, der schnell Muskelmasse aufbaut, was man dann meinen Beinen ansieht. Mir gefallen lange, geschmeidige Muskeln aber besser. Außerdem ist das Dehnen ein guter Ausgleich zum Yoga oder anderen kräftigenden Sportarten.
Gut gepflegt ist fast geschminkt
Viele kennen vermutlich das Dilemma: Man will zum Sport gehen – aber so ganz ungeschminkt?
Ich will es wissen und probiere es aus: Als Pflege trage ich das Blue Therapy Accelerated Serum von BIOTHERM auf, und meine Haut wirkt prall; anschließend benutze ich die Augencreme aus der Blue Therapy Serie gegen Augenschatten und tupfe Concealer auf dunklere Stellen. Dann verwende ich punktuell den Blue Therapy Ultra-Blur, einen glättenden Faltenauffüller. Schon sieht meine Haut frischer und glatter aus. Noch ein bisschen Lip-Balm – und fertig!
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BIOTHERM Gesichtspflege ab 39 Euro (solange der Vorrat reicht).
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Auf dem Blog nowshine.blogspot.de von Doro Retterath lesen Sie mehr über ihre Auszeit mit der aktuellen Pflege Blue Therapy von BIOTHERM.
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