Bestimmt mit, wer gewinnt!
Eure Nominierungen für den emotion Award haben uns überwältigt! Hier stellen wir euch die Finalistinnen für 2025 vor. Gib in jeder Kategorie deiner Favoritin deine Stimme. Das Voting endet am 30. Juni.
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Stimm jetzt ab und gewinn deine Gala-Einladung
Unsere Jury wählt die Gewinner*innen – doch du bist Teil davon. Denn das Ergebnis des Online-Votings wird wie eine Jury-Stimme gewertet. Unter allen, die abstimmen, verlosen wir 3 x 2 Einladungen zur großen emotion Award-Gala am 4. September 2025 in Hamburg*.
(*Anreise und Übernachtung sind nicht im Gewinn enthalten.)
PRÄSENTIERT VON

Frau der Stunde
Wir leben in unübersichtlichen Zeiten. Diese Frauen haben einen klaren Kompass. Mit dem Award in dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die schon heute die Zukunft prägen. Sie zeigen Missstände auf und suchen aktiv nach Lösungen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Wir leben in unübersichtlichen Zeiten. Diese Frauen haben einen klaren Kompass. Mit dem Award in dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die schon heute die Zukunft prägen. Sie zeigen Missstände auf und suchen aktiv nach Lösungen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Wir leben in unübersichtlichen Zeiten. Diese Frauen haben einen klaren Kompass. Mit dem Award in dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die schon heute die Zukunft prägen. Sie zeigen Missstände auf und suchen aktiv nach Lösungen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Erste deutsche Frau im All
Rabea Rogge, 29
Manchmal braucht man Abstand, um Dinge wirklich zu erkennen. Den hatte die Elektroingenieurin Rabea Rogge: Als erste deutsche Frau ist sie ins All geflogen. Bei der SpaceX Mission Fram2 standen beide Polarregionen im Fokus, sie war als Wissenschaftskoordinatorin und Pilotin dabei. Was sie antreibt? Ihr Wissensdurst: “Wir haben noch so viel zu lernen, noch so viele Geheimnisse zu lüften.” Ihr Ziel: in ihrem Feld die Grenzen verschieben. Dafür versucht sie, sich immer etwas mehr zu trauen, als ihr lieb sei. “Mut ist ein Muskel, den man trainieren muss”, sagt sie – etwas, was wir definitiv zur Lösung der großen Herausforderungen unserer Zeit brauchen. Ihr Glücksmoment: “Der allererste Moment der Schwerelosigkeit – man fühlt sich plötzlich losgelöst von den irdischen Dimensionen.”
Foto: SpaceX

Politik-Erklärerin
Nina Poppel, 30
Als sie ihren Master in "Empirische Politik- und Sozialforschung" machte, war Donald Trump in seiner ersten Amtszeit und die Corona-Pandemie begann. Fake News hatten Hochkonjunktur. “Als Menschen immer wieder behaupteten, wir würden in einer Diktatur leben”, dachte Nina Poppel: “Ich muss mal erklären, was eine Diktatur wirklich ist.” Der Startschuss für ihren Kanal @nini_erklaert_politik. Inzwischen folgen ihren unaufgeregten, klaren Videos auf Instagram und TikTok zusammen über 460.000 Menschen. Das Motto ihres Kanals: “Wissen ist unsere Waffe.” Sie beschreibt sich selbst als sehr optimistisch, aber: “Wir leben in sehr ernsten Zeiten und müssen wachsam sein.” Ihr Ansporn? Ihr Wissen nutzen – gegen Fake News. Statt nur zuzuschauen, hinschauen und etwas tun! @nini_erklaert_politik
Foto: Ansgar Wörner

…hat den Mutterschutz nach Fehlgeburten erkämpft
Natascha Sagorski, 40
Seit dem 1. Juni haben Frauen auch nach einer Fehlgeburt Anspruch auf Mutterschutz. Das hat Natascha Sagorski erwirkt. Nachdem sie selbst eine Fehlgeburt erlitten hatte, wollte ihre Ärztin sie nicht einmal krankschreiben. Als ihr klar wurde, dass sie mit dieser traumatischen Erfahrung nicht allein ist, hat sie eine Petition gestartet und drei Jahre für den gestaffelten Mutterschutz gekämpft. Sie ist überzeugt, es ist ein Privileg, in einer Demokratie zu leben und Dinge konkret verbessern zu können. Nur hätten Frauen und Familien keine mächtige Lobby – und diese Themen keine politische Priorität. “Dagegen müssen wir uns wehren”, ermutigt sie andere, “denn sonst wird es niemand tun.” Ihre Empfehlung bei Widerständen? “Wenn ein Weg nicht ans Ziel führt, such den nächsten.” familiesindalle.de
Foto: Ben Jenak

Gründerin von Omas gegen Rechts e.V.
Anna Ohnweiler, 75
Das Erstarken der AfD hat bei Anna Ohnweiler schon 2017 das Gefühl geweckt: “Höchste Zeit, gegenzusteuern!” Deshalb hat sie nach dem Vorbild der österreichischen “Omas gegen Rechts” den deutschen Verein gegründet und kämpft “als Oma mit anderen Omas gegen Rechts” – und sie zeigen: sich für das Richtige starkmachen, kennt kein Alter! Dass Anna Ohnweiler selbst bis zu ihrem 29. Lebensjahr in Rumänien in einer Diktatur gelebt hat, habe sie für die Gefahr sensibilisiert, “wenn Parteien versuchen, die Demokratie von innen auszuhöhlen”. Ihr Lebensmotto: “Dein Handeln wirkt sich auf die Zukunft künftiger Generation aus – bedenk das!” Umso mehr berührt es sie, wenn sie junge Menschen ermutigen kann, zuversichtlicher in die Zukunft blicken. omas-gegen-rechts.org
Foto: Marina Ederle

Erste deutsche Frau im All
Rabea Rogge, 29
Manchmal braucht man Abstand, um Dinge wirklich zu erkennen. Den hatte die Elektroingenieurin Rabea Rogge: Als erste deutsche Frau ist sie ins All geflogen. Bei der SpaceX Mission Fram2 standen beide Polarregionen im Fokus, sie war als Wissenschaftskoordinatorin und Pilotin dabei. Was sie antreibt? Ihr Wissensdurst: “Wir haben noch so viel zu lernen, noch so viele Geheimnisse zu lüften.” Ihr Ziel: in ihrem Feld die Grenzen verschieben. Dafür versucht sie, sich immer etwas mehr zu trauen, als ihr lieb sei. “Mut ist ein Muskel, den man trainieren muss”, sagt sie – etwas, was wir definitiv zur Lösung der großen Herausforderungen unserer Zeit brauchen. Ihr Glücksmoment: “Der allererste Moment der Schwerelosigkeit – man fühlt sich plötzlich losgelöst von den irdischen Dimensionen.”
Foto: SpaceX

Politik-Erklärerin
Nina Poppel, 30
Als sie ihren Master in "Empirische Politik- und Sozialforschung" machte, war Donald Trump in seiner ersten Amtszeit und die Corona-Pandemie begann. Fake News hatten Hochkonjunktur. “Als Menschen immer wieder behaupteten, wir würden in einer Diktatur leben”, dachte Nina Poppel: “Ich muss mal erklären, was eine Diktatur wirklich ist.” Der Startschuss für ihren Kanal @nini_erklaert_politik. Inzwischen folgen ihren unaufgeregten, klaren Videos auf Instagram und TikTok zusammen über 460.000 Menschen. Das Motto ihres Kanals: “Wissen ist unsere Waffe.” Sie beschreibt sich selbst als sehr optimistisch, aber: “Wir leben in sehr ernsten Zeiten und müssen wachsam sein.” Ihr Ansporn? Ihr Wissen nutzen – gegen Fake News. Statt nur zuzuschauen, hinschauen und etwas tun! @nini_erklaert_politik
Foto: Ansgar Wörner

…hat den Mutterschutz nach Fehlgeburten erkämpft
Natascha Sagorski, 40
Seit dem 1. Juni haben Frauen auch nach einer Fehlgeburt Anspruch auf Mutterschutz. Das hat Natascha Sagorski erwirkt. Nachdem sie selbst eine Fehlgeburt erlitten hatte, wollte ihre Ärztin sie nicht einmal krankschreiben. Als ihr klar wurde, dass sie mit dieser traumatischen Erfahrung nicht allein ist, hat sie eine Petition gestartet und drei Jahre für den gestaffelten Mutterschutz gekämpft. Sie ist überzeugt, es ist ein Privileg, in einer Demokratie zu leben und Dinge konkret verbessern zu können. Nur hätten Frauen und Familien keine mächtige Lobby – und diese Themen keine politische Priorität. “Dagegen müssen wir uns wehren”, ermutigt sie andere, “denn sonst wird es niemand tun.” Ihre Empfehlung bei Widerständen? “Wenn ein Weg nicht ans Ziel führt, such den nächsten.” familiesindalle.de
Foto: Ben Jenak

Gründerin von Omas gegen Rechts e.V.
Anna Ohnweiler, 75
Das Erstarken der AfD hat bei Anna Ohnweiler schon 2017 das Gefühl geweckt: “Höchste Zeit, gegenzusteuern!” Deshalb hat sie nach dem Vorbild der österreichischen “Omas gegen Rechts” den deutschen Verein gegründet und kämpft “als Oma mit anderen Omas gegen Rechts” – und sie zeigen: sich für das Richtige starkmachen, kennt kein Alter! Dass Anna Ohnweiler selbst bis zu ihrem 29. Lebensjahr in Rumänien in einer Diktatur gelebt hat, habe sie für die Gefahr sensibilisiert, “wenn Parteien versuchen, die Demokratie von innen auszuhöhlen”. Ihr Lebensmotto: “Dein Handeln wirkt sich auf die Zukunft künftiger Generation aus – bedenk das!” Umso mehr berührt es sie, wenn sie junge Menschen ermutigen kann, zuversichtlicher in die Zukunft blicken. omas-gegen-rechts.org
Foto: Marina Ederle

Erste deutsche Frau im All
Rabea Rogge, 29
Manchmal braucht man Abstand, um Dinge wirklich zu erkennen. Den hatte die Elektroingenieurin Rabea Rogge: Als erste deutsche Frau ist sie ins All geflogen. Bei der SpaceX Mission Fram2 standen beide Polarregionen im Fokus, sie war als Wissenschaftskoordinatorin und Pilotin dabei. Was sie antreibt? Ihr Wissensdurst: “Wir haben noch so viel zu lernen, noch so viele Geheimnisse zu lüften.” Ihr Ziel: in ihrem Feld die Grenzen verschieben. Dafür versucht sie, sich immer etwas mehr zu trauen, als ihr lieb sei. “Mut ist ein Muskel, den man trainieren muss”, sagt sie – etwas, was wir definitiv zur Lösung der großen Herausforderungen unserer Zeit brauchen. Ihr Glücksmoment: “Der allererste Moment der Schwerelosigkeit – man fühlt sich plötzlich losgelöst von den irdischen Dimensionen.”
Foto: SpaceX

Politik-Erklärerin
Nina Poppel, 30
Als sie ihren Master in "Empirische Politik- und Sozialforschung" machte, war Donald Trump in seiner ersten Amtszeit und die Corona-Pandemie begann. Fake News hatten Hochkonjunktur. “Als Menschen immer wieder behaupteten, wir würden in einer Diktatur leben”, dachte Nina Poppel: “Ich muss mal erklären, was eine Diktatur wirklich ist.” Der Startschuss für ihren Kanal @nini_erklaert_politik. Inzwischen folgen ihren unaufgeregten, klaren Videos auf Instagram und TikTok zusammen über 460.000 Menschen. Das Motto ihres Kanals: “Wissen ist unsere Waffe.” Sie beschreibt sich selbst als sehr optimistisch, aber: “Wir leben in sehr ernsten Zeiten und müssen wachsam sein.” Ihr Ansporn? Ihr Wissen nutzen – gegen Fake News. Statt nur zuzuschauen, hinschauen und etwas tun! @nini_erklaert_politik
Foto: Ansgar Wörner

…hat den Mutterschutz nach Fehlgeburten erkämpft
Natascha Sagorski, 40
Seit dem 1. Juni haben Frauen auch nach einer Fehlgeburt Anspruch auf Mutterschutz. Das hat Natascha Sagorski erwirkt. Nachdem sie selbst eine Fehlgeburt erlitten hatte, wollte ihre Ärztin sie nicht einmal krankschreiben. Als ihr klar wurde, dass sie mit dieser traumatischen Erfahrung nicht allein ist, hat sie eine Petition gestartet und drei Jahre für den gestaffelten Mutterschutz gekämpft. Sie ist überzeugt, es ist ein Privileg, in einer Demokratie zu leben und Dinge konkret verbessern zu können. Nur hätten Frauen und Familien keine mächtige Lobby – und diese Themen keine politische Priorität. “Dagegen müssen wir uns wehren”, ermutigt sie andere, “denn sonst wird es niemand tun.” Ihre Empfehlung bei Widerständen? “Wenn ein Weg nicht ans Ziel führt, such den nächsten.” familiesindalle.de
Foto: Ben Jenak

Gründerin von Omas gegen Rechts e.V.
Anna Ohnweiler, 75
Das Erstarken der AfD hat bei Anna Ohnweiler schon 2017 das Gefühl geweckt: “Höchste Zeit, gegenzusteuern!” Deshalb hat sie nach dem Vorbild der österreichischen “Omas gegen Rechts” den deutschen Verein gegründet und kämpft “als Oma mit anderen Omas gegen Rechts” – und sie zeigen: sich für das Richtige starkmachen, kennt kein Alter! Dass Anna Ohnweiler selbst bis zu ihrem 29. Lebensjahr in Rumänien in einer Diktatur gelebt hat, habe sie für die Gefahr sensibilisiert, “wenn Parteien versuchen, die Demokratie von innen auszuhöhlen”. Ihr Lebensmotto: “Dein Handeln wirkt sich auf die Zukunft künftiger Generation aus – bedenk das!” Umso mehr berührt es sie, wenn sie junge Menschen ermutigen kann, zuversichtlicher in die Zukunft blicken. omas-gegen-rechts.org
Foto: Marina Ederle
Soziale Werte
Unsere Gesellschaft sollte ein besserer Ort für alle werden. Dafür machen sich diese Frauen stark. In dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die die Welt nicht hinnehmen, wie sie ist, sondern die die Initiative ergreifen, etwas zu verbessern und sich für ein faires, gutes Miteinander einsetzen.
Unsere Gesellschaft sollte ein besserer Ort für alle werden. Dafür machen sich diese Frauen stark. In dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die die Welt nicht hinnehmen, wie sie ist, sondern die die Initiative ergreifen, etwas zu verbessern und sich für ein faires, gutes Miteinander einsetzen.
Unsere Gesellschaft sollte ein besserer Ort für alle werden. Dafür machen sich diese Frauen stark. In dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die die Welt nicht hinnehmen, wie sie ist, sondern die die Initiative ergreifen, etwas zu verbessern und sich für ein faires, gutes Miteinander einsetzen.

Gründerin „Verenas Wochenbettgeflüster“
Verena Aly, 37
In kurzer Zeit hat Verena Aly international eine ehrenamtliche Community aufgebaut, die Frauen im Wochenbett unterstützt. Frischgebackene Mütter erhalten praktische Hilfe – Ehrenamtliche bringen Mahlzeiten vorbei, übernehmen kleine Erledigungen oder haben einfach ein offenes Ohr. Seit Anfang 2024 ist daraus eine Bewegung mit über 100 Regionalgruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden. Verena Aly rückt das Wochenbett als wichtigen Teil gesellschaftlicher Fürsorge ins Zentrum und schafft Räume für Verbindung und Solidarität.
verenas-wochenbettgefluester.de
Foto: Melanie Müller

Vorsitzende Freunde fürs Leben e.V
Diana Doko, 53
Mit dem Verein „Freunde fürs Leben“ klärt Diana Doko seit über 20 Jahren über Depression und Suizid auf – Themen, die oft noch tabuisiert werden: Dabei sterben jedes Jahr über 9000 Menschen durch Suizid, bei Menschen unter 25 ist es die zweithäufigste Todesursache. Aus persönlichem Verlust heraus gründete sie den Verein und entwickelt seither Aufklärungskampagnen, Informationsmaterial und digitale Formate. Diana baut Berührungsängste ab, macht Hilfsangebote sichtbar und zeigt: Über Depression zu sprechen, rettet Leben und verändert den Umgang mit psychischen Krisen. www.frnd.de
Foto: Benno Kraehahn

Co-Gründerin Statefree e.V.
Christiana Bukalo, 31
Wer staatenlos ist, bleibt oft unsichtbar – Christiana Bukalo ändert das. Mit Statefree e.V. gründete sie die erste NGO in Deutschland, die Staatenlosigkeit sichtbar macht und Betroffene politisch stärkt. Ihre eigene Erfahrung als Staatenlose war der Ausgangspunkt für ihr Engagement. Heute bringt sie staatenlose Menschen in direkten Austausch mit politischen Entscheidungsträger*innen, etwa beim Parlamentarischen Frühstück im Bundestag. Mit Community Building, Diversity-Kompetenz und politischer Vernetzung schafft sie Räume, in denen aus Unsichtbarkeit Mitbestimmung wird. statefree.world
Foto: Dominik Morbitzer

Gründerin der ersten Babyklappe Deutschlands und Geschäftsführerin von SterniPark
Leila Moysich, 45
Wenn Frauen in akuten Notsituationen ein Kind zur Welt bringen, braucht es Schutz statt Schuldzuweisung. Vor 25 Jahren eröffnete Leila Moysich die erste Babyklappe Deutschlands, einen geschützten Ort, an dem Neugeborene sicher und anonym abgegeben werden können. Über 60 Babys wurden seither sicher abgegeben. Heute betreibt SterniPark drei Babyklappen, ihr Vorbild wirkt bundesweit: Rund 100 ähnliche Einrichtungen sind entstanden. Mit Kitas, Mutter-Kind-Häusern und Jugendhilfe baut Leila Moysich Strukturen auf, die Menschen in Krisen nicht allein lassen. sternipark.de
Foto: Meike Schrömbgens Sternipark

Gründerinnen von MITmacher gUG
Anne Busch, 36, & Dr. Regina Fröhlich, 39
Wie verändert sich das Gefühl von Zugehörigkeit, wenn man einer Gemeinschaft etwas geben kann? MITmacher vermittelt Geflüchtete in ehrenamtliche Tätigkeiten – nicht als Symbol, sondern als konkrete Möglichkeit, Teil der Gemeinschaft zu sein. Anne Busch und Regina Fröhlich zeigen, dass Integration dort gelingt, wo Menschen Verantwortung übernehmen dürfen – für andere und für sich selbst. Ihre Arbeit schafft Räume, in denen Begegnung auf Augenhöhe stattfindet, Selbstvertrauen wächst und Teilhabe gelebt wird. mitmacher.org
Foto: Anne de Wolff

Gründerin „Verenas Wochenbettgeflüster“
Verena Aly, 37
In kurzer Zeit hat Verena Aly international eine ehrenamtliche Community aufgebaut, die Frauen im Wochenbett unterstützt. Frischgebackene Mütter erhalten praktische Hilfe – Ehrenamtliche bringen Mahlzeiten vorbei, übernehmen kleine Erledigungen oder haben einfach ein offenes Ohr. Seit Anfang 2024 ist daraus eine Bewegung mit über 100 Regionalgruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden. Verena Aly rückt das Wochenbett als wichtigen Teil gesellschaftlicher Fürsorge ins Zentrum und schafft Räume für Verbindung und Solidarität.
verenas-wochenbettgefluester.de
Foto: Melanie Müller

Vorsitzende Freunde fürs Leben e.V
Diana Doko, 53
Mit dem Verein „Freunde fürs Leben“ klärt Diana Doko seit über 20 Jahren über Depression und Suizid auf – Themen, die oft noch tabuisiert werden: Dabei sterben jedes Jahr über 9000 Menschen durch Suizid, bei Menschen unter 25 ist es die zweithäufigste Todesursache. Aus persönlichem Verlust heraus gründete sie den Verein und entwickelt seither Aufklärungskampagnen, Informationsmaterial und digitale Formate. Diana baut Berührungsängste ab, macht Hilfsangebote sichtbar und zeigt: Über Depression zu sprechen, rettet Leben und verändert den Umgang mit psychischen Krisen. www.frnd.de
Foto: Benno Kraehahn

Co-Gründerin Statefree e.V.
Christiana Bukalo, 31
Wer staatenlos ist, bleibt oft unsichtbar – Christiana Bukalo ändert das. Mit Statefree e.V. gründete sie die erste NGO in Deutschland, die Staatenlosigkeit sichtbar macht und Betroffene politisch stärkt. Ihre eigene Erfahrung als Staatenlose war der Ausgangspunkt für ihr Engagement. Heute bringt sie staatenlose Menschen in direkten Austausch mit politischen Entscheidungsträger*innen, etwa beim Parlamentarischen Frühstück im Bundestag. Mit Community Building, Diversity-Kompetenz und politischer Vernetzung schafft sie Räume, in denen aus Unsichtbarkeit Mitbestimmung wird. statefree.world
Foto: Dominik Morbitzer

Gründerin der ersten Babyklappe Deutschlands und Geschäftsführerin von SterniPark
Leila Moysich, 45
Wenn Frauen in akuten Notsituationen ein Kind zur Welt bringen, braucht es Schutz statt Schuldzuweisung. Vor 25 Jahren eröffnete Leila Moysich die erste Babyklappe Deutschlands, einen geschützten Ort, an dem Neugeborene sicher und anonym abgegeben werden können. Über 60 Babys wurden seither sicher abgegeben. Heute betreibt SterniPark drei Babyklappen, ihr Vorbild wirkt bundesweit: Rund 100 ähnliche Einrichtungen sind entstanden. Mit Kitas, Mutter-Kind-Häusern und Jugendhilfe baut Leila Moysich Strukturen auf, die Menschen in Krisen nicht allein lassen. sternipark.de
Foto: Meike Schrömbgens Sternipark

Gründerinnen von MITmacher gUG
Anne Busch, 36, & Dr. Regina Fröhlich, 39
Wie verändert sich das Gefühl von Zugehörigkeit, wenn man einer Gemeinschaft etwas geben kann? MITmacher vermittelt Geflüchtete in ehrenamtliche Tätigkeiten – nicht als Symbol, sondern als konkrete Möglichkeit, Teil der Gemeinschaft zu sein. Anne Busch und Regina Fröhlich zeigen, dass Integration dort gelingt, wo Menschen Verantwortung übernehmen dürfen – für andere und für sich selbst. Ihre Arbeit schafft Räume, in denen Begegnung auf Augenhöhe stattfindet, Selbstvertrauen wächst und Teilhabe gelebt wird. mitmacher.org
Foto: Anne de Wolff

Gründerin „Verenas Wochenbettgeflüster“
Verena Aly, 37
In kurzer Zeit hat Verena Aly international eine ehrenamtliche Community aufgebaut, die Frauen im Wochenbett unterstützt. Frischgebackene Mütter erhalten praktische Hilfe – Ehrenamtliche bringen Mahlzeiten vorbei, übernehmen kleine Erledigungen oder haben einfach ein offenes Ohr. Seit Anfang 2024 ist daraus eine Bewegung mit über 100 Regionalgruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden. Verena Aly rückt das Wochenbett als wichtigen Teil gesellschaftlicher Fürsorge ins Zentrum und schafft Räume für Verbindung und Solidarität.
verenas-wochenbettgefluester.de
Foto: Melanie Müller

Vorsitzende Freunde fürs Leben e.V
Diana Doko, 53
Mit dem Verein „Freunde fürs Leben“ klärt Diana Doko seit über 20 Jahren über Depression und Suizid auf – Themen, die oft noch tabuisiert werden: Dabei sterben jedes Jahr über 9000 Menschen durch Suizid, bei Menschen unter 25 ist es die zweithäufigste Todesursache. Aus persönlichem Verlust heraus gründete sie den Verein und entwickelt seither Aufklärungskampagnen, Informationsmaterial und digitale Formate. Diana baut Berührungsängste ab, macht Hilfsangebote sichtbar und zeigt: Über Depression zu sprechen, rettet Leben und verändert den Umgang mit psychischen Krisen. www.frnd.de
Foto: Benno Kraehahn

Co-Gründerin Statefree e.V.
Christiana Bukalo, 31
Wer staatenlos ist, bleibt oft unsichtbar – Christiana Bukalo ändert das. Mit Statefree e.V. gründete sie die erste NGO in Deutschland, die Staatenlosigkeit sichtbar macht und Betroffene politisch stärkt. Ihre eigene Erfahrung als Staatenlose war der Ausgangspunkt für ihr Engagement. Heute bringt sie staatenlose Menschen in direkten Austausch mit politischen Entscheidungsträger*innen, etwa beim Parlamentarischen Frühstück im Bundestag. Mit Community Building, Diversity-Kompetenz und politischer Vernetzung schafft sie Räume, in denen aus Unsichtbarkeit Mitbestimmung wird. statefree.world
Foto: Dominik Morbitzer

Gründerin der ersten Babyklappe Deutschlands und Geschäftsführerin von SterniPark
Leila Moysich, 45
Wenn Frauen in akuten Notsituationen ein Kind zur Welt bringen, braucht es Schutz statt Schuldzuweisung. Vor 25 Jahren eröffnete Leila Moysich die erste Babyklappe Deutschlands, einen geschützten Ort, an dem Neugeborene sicher und anonym abgegeben werden können. Über 60 Babys wurden seither sicher abgegeben. Heute betreibt SterniPark drei Babyklappen, ihr Vorbild wirkt bundesweit: Rund 100 ähnliche Einrichtungen sind entstanden. Mit Kitas, Mutter-Kind-Häusern und Jugendhilfe baut Leila Moysich Strukturen auf, die Menschen in Krisen nicht allein lassen. sternipark.de
Foto: Meike Schrömbgens Sternipark

Gründerinnen von MITmacher gUG
Anne Busch, 36, & Dr. Regina Fröhlich, 39
Wie verändert sich das Gefühl von Zugehörigkeit, wenn man einer Gemeinschaft etwas geben kann? MITmacher vermittelt Geflüchtete in ehrenamtliche Tätigkeiten – nicht als Symbol, sondern als konkrete Möglichkeit, Teil der Gemeinschaft zu sein. Anne Busch und Regina Fröhlich zeigen, dass Integration dort gelingt, wo Menschen Verantwortung übernehmen dürfen – für andere und für sich selbst. Ihre Arbeit schafft Räume, in denen Begegnung auf Augenhöhe stattfindet, Selbstvertrauen wächst und Teilhabe gelebt wird. mitmacher.org
Foto: Anne de Wolff
“Manchmal hat man das Gefühl, die Welt ist verrückt geworden. Diese Frauen lassen sich davon nicht beirren, sondern halten mit Mut und Kraft dagegen.”
Kasia Mol-Wolf, emotion-Gründerin
Diversity in Media
Diese Frauen sorgen dafür, dass diverse Perspektiven Raum bekommen. In dieser Kategorie zeichnen wir in Kooperation mit dem Branchenmagazin „Horizont“ Menschen aus, die mit ihrer medialen Arbeit dafür sorgen, dass unsere diverse Wirklichkeit gerechter repräsentiert wird.
Diese Frauen sorgen dafür, dass diverse Perspektiven Raum bekommen. In dieser Kategorie zeichnen wir in Kooperation mit dem Branchenmagazin „Horizont“ Menschen aus, die mit ihrer medialen Arbeit dafür sorgen, dass unsere diverse Wirklichkeit gerechter repräsentiert wird.
Diese Frauen sorgen dafür, dass diverse Perspektiven Raum bekommen. In dieser Kategorie zeichnen wir in Kooperation mit dem Branchenmagazin „Horizont“ Menschen aus, die mit ihrer medialen Arbeit dafür sorgen, dass unsere diverse Wirklichkeit gerechter repräsentiert wird.

Geschäftsführerin Neue Deutsche Organisationen
Nursemin Sönmez, 52
Nursemin Sönmez bringt Bewegung in eine Gesellschaft, die noch immer zu oft ausgrenzt. Als Geschäftsführerin der Neuen Deutschen Organisationen vernetzt sie über 200 postmigrantische Initiativen. Mit Bundeskongressen, einem Expert*innenpool und anderen Formaten schafft sie Angebote, damit vielfältige Perspektiven wahrgenommen werden. In Debatten, Medien und Institutionen verleiht sie migrantischem Engagement Gewicht. So macht sie sichtbar(er), was lange übersehen wurde: das selbstverständliche Engagement migrantischer Communities für unsere Gesellschaft. neue-deutsche-organisationen.de
Foto: Fotostudio Neukölln

Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
Karoline Herfurth, 41
Ihre Filme sind Feminismus für alle. „Wunderschöner“ hat direkt über 600 000 Menschen ins Kino gezogen, der Vorgänger 1,7 Millionen. Karoline Herfurth erzählt, was es heute heißt, Frau zu sein. Sie entlarvt Klischees, hinterfragt, warum wir noch nicht gleichberechtigt sind, lässt lachen, empowert. Am Set schafft sie frauenfreundliche Arbeitsbedingungen. Ein Gänsehautmoment für sie: „Wenn die Darsteller*innen ihrem Rahmen vertrauen und mit voller Wucht spielen.“ Sie macht selbst mit spielerischer Wucht Alltagsstrukturen sichtbar – weil sich erst dann etwas ändern kann. karoline-herfurth.de
Foto: Anne Wilk

Initiatorin „Alle Körper im Film“
Monika Oschek, 38
Körperliche Vielfalt ist im Film längst überfällig. Monika Oschek will dafür sorgen. Mit ihrer Initiative „Alle Körper im Film“ schafft sie eine Plattform, die Schauspieler*innen jenseits gängiger Normen vernetzt und stärkt. Ihr digitales Projekt richtet sich an ausgebildete Schauspieler*innen und bietet Coachings, Patenschaften und Vernetzung. Angestoßen wurde die Initiative durch ihre eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung – und durch den Wunsch, neue Vorbilder sichtbar zu machen. Monika kämpft dafür, dass Vielfalt auf der Leinwand endlich selbstverständlich wird. @allekoerperimfilm
Foto: Kimi Palme

Schauspielerin, Moderatorin und Performerin
Kübra Sekin, 34
Kübra Sekin spricht Klartext. Als Schauspielerin, Performerin und Aktivistin kämpft sie gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung – auf der Bühne, im Fernsehen und im Alltag. Ihre Auftritte, etwa in der Satire-Sendung „Die Anstalt“, machen unübersehbar, wie sehr echte Teilhabe fehlt. Für viele ist sie heute das Vorbild, das sie sich selbst als Kind gewünscht hätte. Mit Leidenschaft und Haltung eröffnet Kübra neue Räume für Vielfalt, Repräsentation und gesellschaftlichen Wandel – und macht anderen behinderten Menschen Mut, ihren Platz einzufordern. kuebrasekin.de
Foto: Mirjam Möß

Journalistin und Intendantin von Publix
Maria Exner, 41
Wie lässt sich Journalismus öffnen? Für mehr Perspektiven, mehr Öffentlichkeit? Maria Exner gibt mit Publix die Antwort: ein Haus in Berlin-Neukölln, in dem über 30 Organisationen daran arbeiten, Medien zugänglicher zu machen, Desinformation etwas entgegenzusetzen und demokratische Öffentlichkeit zu gestalten. Publix ist Redaktion, Netzwerk und Labor zugleich – ein Ort, an dem Inhalte entstehen und Strukturen verändert werden. Exner bringt ihre journalistische Führungserfahrung ebenso ein wie den Blick einer Ostdeutschen. Vielfalt ist für sie kein Buzzword, sondern Voraussetzung für Relevanz. publix.de
Foto: Marcus Glahn

Geschäftsführerin Neue Deutsche Organisationen
Nursemin Sönmez, 52
Nursemin Sönmez bringt Bewegung in eine Gesellschaft, die noch immer zu oft ausgrenzt. Als Geschäftsführerin der Neuen Deutschen Organisationen vernetzt sie über 200 postmigrantische Initiativen. Mit Bundeskongressen, einem Expert*innenpool und anderen Formaten schafft sie Angebote, damit vielfältige Perspektiven wahrgenommen werden. In Debatten, Medien und Institutionen verleiht sie migrantischem Engagement Gewicht. So macht sie sichtbar(er), was lange übersehen wurde: das selbstverständliche Engagement migrantischer Communities für unsere Gesellschaft. neue-deutsche-organisationen.de
Foto: Fotostudio Neukölln

Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
Karoline Herfurth, 41
Ihre Filme sind Feminismus für alle. „Wunderschöner“ hat direkt über 600 000 Menschen ins Kino gezogen, der Vorgänger 1,7 Millionen. Karoline Herfurth erzählt, was es heute heißt, Frau zu sein. Sie entlarvt Klischees, hinterfragt, warum wir noch nicht gleichberechtigt sind, lässt lachen, empowert. Am Set schafft sie frauenfreundliche Arbeitsbedingungen. Ein Gänsehautmoment für sie: „Wenn die Darsteller*innen ihrem Rahmen vertrauen und mit voller Wucht spielen.“ Sie macht selbst mit spielerischer Wucht Alltagsstrukturen sichtbar – weil sich erst dann etwas ändern kann. karoline-herfurth.de
Foto: Anne Wilk

Initiatorin „Alle Körper im Film“
Monika Oschek, 38
Körperliche Vielfalt ist im Film längst überfällig. Monika Oschek will dafür sorgen. Mit ihrer Initiative „Alle Körper im Film“ schafft sie eine Plattform, die Schauspieler*innen jenseits gängiger Normen vernetzt und stärkt. Ihr digitales Projekt richtet sich an ausgebildete Schauspieler*innen und bietet Coachings, Patenschaften und Vernetzung. Angestoßen wurde die Initiative durch ihre eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung – und durch den Wunsch, neue Vorbilder sichtbar zu machen. Monika kämpft dafür, dass Vielfalt auf der Leinwand endlich selbstverständlich wird. @allekoerperimfilm
Foto: Kimi Palme

Schauspielerin, Moderatorin und Performerin
Kübra Sekin, 34
Kübra Sekin spricht Klartext. Als Schauspielerin, Performerin und Aktivistin kämpft sie gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung – auf der Bühne, im Fernsehen und im Alltag. Ihre Auftritte, etwa in der Satire-Sendung „Die Anstalt“, machen unübersehbar, wie sehr echte Teilhabe fehlt. Für viele ist sie heute das Vorbild, das sie sich selbst als Kind gewünscht hätte. Mit Leidenschaft und Haltung eröffnet Kübra neue Räume für Vielfalt, Repräsentation und gesellschaftlichen Wandel – und macht anderen behinderten Menschen Mut, ihren Platz einzufordern. kuebrasekin.de
Foto: Mirjam Möß

Journalistin und Intendantin von Publix
Maria Exner, 41
Wie lässt sich Journalismus öffnen? Für mehr Perspektiven, mehr Öffentlichkeit? Maria Exner gibt mit Publix die Antwort: ein Haus in Berlin-Neukölln, in dem über 30 Organisationen daran arbeiten, Medien zugänglicher zu machen, Desinformation etwas entgegenzusetzen und demokratische Öffentlichkeit zu gestalten. Publix ist Redaktion, Netzwerk und Labor zugleich – ein Ort, an dem Inhalte entstehen und Strukturen verändert werden. Exner bringt ihre journalistische Führungserfahrung ebenso ein wie den Blick einer Ostdeutschen. Vielfalt ist für sie kein Buzzword, sondern Voraussetzung für Relevanz. publix.de
Foto: Marcus Glahn

Geschäftsführerin Neue Deutsche Organisationen
Nursemin Sönmez, 52
Nursemin Sönmez bringt Bewegung in eine Gesellschaft, die noch immer zu oft ausgrenzt. Als Geschäftsführerin der Neuen Deutschen Organisationen vernetzt sie über 200 postmigrantische Initiativen. Mit Bundeskongressen, einem Expert*innenpool und anderen Formaten schafft sie Angebote, damit vielfältige Perspektiven wahrgenommen werden. In Debatten, Medien und Institutionen verleiht sie migrantischem Engagement Gewicht. So macht sie sichtbar(er), was lange übersehen wurde: das selbstverständliche Engagement migrantischer Communities für unsere Gesellschaft. neue-deutsche-organisationen.de
Foto: Fotostudio Neukölln

Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
Karoline Herfurth, 41
Ihre Filme sind Feminismus für alle. „Wunderschöner“ hat direkt über 600 000 Menschen ins Kino gezogen, der Vorgänger 1,7 Millionen. Karoline Herfurth erzählt, was es heute heißt, Frau zu sein. Sie entlarvt Klischees, hinterfragt, warum wir noch nicht gleichberechtigt sind, lässt lachen, empowert. Am Set schafft sie frauenfreundliche Arbeitsbedingungen. Ein Gänsehautmoment für sie: „Wenn die Darsteller*innen ihrem Rahmen vertrauen und mit voller Wucht spielen.“ Sie macht selbst mit spielerischer Wucht Alltagsstrukturen sichtbar – weil sich erst dann etwas ändern kann. karoline-herfurth.de
Foto: Anne Wilk

Initiatorin „Alle Körper im Film“
Monika Oschek, 38
Körperliche Vielfalt ist im Film längst überfällig. Monika Oschek will dafür sorgen. Mit ihrer Initiative „Alle Körper im Film“ schafft sie eine Plattform, die Schauspieler*innen jenseits gängiger Normen vernetzt und stärkt. Ihr digitales Projekt richtet sich an ausgebildete Schauspieler*innen und bietet Coachings, Patenschaften und Vernetzung. Angestoßen wurde die Initiative durch ihre eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung – und durch den Wunsch, neue Vorbilder sichtbar zu machen. Monika kämpft dafür, dass Vielfalt auf der Leinwand endlich selbstverständlich wird. @allekoerperimfilm
Foto: Kimi Palme

Schauspielerin, Moderatorin und Performerin
Kübra Sekin, 34
Kübra Sekin spricht Klartext. Als Schauspielerin, Performerin und Aktivistin kämpft sie gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung – auf der Bühne, im Fernsehen und im Alltag. Ihre Auftritte, etwa in der Satire-Sendung „Die Anstalt“, machen unübersehbar, wie sehr echte Teilhabe fehlt. Für viele ist sie heute das Vorbild, das sie sich selbst als Kind gewünscht hätte. Mit Leidenschaft und Haltung eröffnet Kübra neue Räume für Vielfalt, Repräsentation und gesellschaftlichen Wandel – und macht anderen behinderten Menschen Mut, ihren Platz einzufordern. kuebrasekin.de
Foto: Mirjam Möß

Journalistin und Intendantin von Publix
Maria Exner, 41
Wie lässt sich Journalismus öffnen? Für mehr Perspektiven, mehr Öffentlichkeit? Maria Exner gibt mit Publix die Antwort: ein Haus in Berlin-Neukölln, in dem über 30 Organisationen daran arbeiten, Medien zugänglicher zu machen, Desinformation etwas entgegenzusetzen und demokratische Öffentlichkeit zu gestalten. Publix ist Redaktion, Netzwerk und Labor zugleich – ein Ort, an dem Inhalte entstehen und Strukturen verändert werden. Exner bringt ihre journalistische Führungserfahrung ebenso ein wie den Blick einer Ostdeutschen. Vielfalt ist für sie kein Buzzword, sondern Voraussetzung für Relevanz. publix.de
Foto: Marcus Glahn
“Die Welt scheint sich gerade an vielen Stellen rückwärts zu bewegen. Diese Nominierten gucken nach vorn – für eine offene Gesellschaft.”
Eva-Maria Schmidt, Chefredakteurin von Horizont
Frauen in Digitalisierung
Digitaler Wandel bestimmt unsere Zeit. Damit das gut wird, müssen Frauen ihn mitgestalten. Die Kandidatinnen in dieser Kategorie stellen sich dieser Aufgabe – und lenken ihren Blick auch immer wieder darauf, dass Frauen und ihre Lebenswirklichkeit in der Tech-Welt repräsentiert werden.
Digitaler Wandel bestimmt unsere Zeit. Damit das gut wird, müssen Frauen ihn mitgestalten. Die Kandidatinnen in dieser Kategorie stellen sich dieser Aufgabe – und lenken ihren Blick auch immer wieder darauf, dass Frauen und ihre Lebenswirklichkeit in der Tech-Welt repräsentiert werden.
Digitaler Wandel bestimmt unsere Zeit. Damit das gut wird, müssen Frauen ihn mitgestalten. Die Kandidatinnen in dieser Kategorie stellen sich dieser Aufgabe – und lenken ihren Blick auch immer wieder darauf, dass Frauen und ihre Lebenswirklichkeit in der Tech-Welt repräsentiert werden.

Gründerin und CEO von mika
Agnieszka Walorska, 39
KI-gestützte Finanzautopilotin entwickelt, die kleinen Unternehmen die komplexe Finanzverwaltung abnimmt. Statt Hunderte Stunden in Bürokratie zu investieren, können sich ihre Kund*innen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Ihre eigene Geschichte als Frau und Immigrantin in der Tech-Branche prägt ihr Engagement. Sie kennt die bürokratischen Hürden, die besonders Menschen ohne privilegiertes Netzwerk bremsen. Mit Support-Communities und einem bildungsorientierten Ansatz baut sie Barrieren ab. Heute erleichtert mika das Leben vieler Selbstständiger. getmika.de
Foto: Beto Ruiz Alonso

CEO und Co-Founderin von ai-omatic
Lena Weirauch, 30
Lena Weirauch schließt eine Lücke, die die Industrie lange unbeachtet ließ: Mit ai-omatic bietet sie eine KI-Lösung für Predictive Maintenance an, also eine vorausschauende Wartung, die Maschinenausfälle verhindert und dadurch Milliardenverluste vermeidet – weltweit kostet Stillstand die Industrie jährlich rund 1,4 Billionen US-Dollar. Aufgewachsen im Umfeld eines mittelständischen Familienbetriebs, weiß sie, wie dringend gerade kleinere Unternehmen bezahlbare Zukunftstechnologien brauchen. ai-omatic ermöglicht ihnen den Zugang zu KI, ohne eigene Ressourcen aufbauen zu müssen. ai-omatic.com
Foto: Oliver Vonberg

Co-Geschäftsführerin von StudySpace
Katharina Farkas, 26
Während Nachhilfe oft eine Frage des Geldbeutels ist, macht die Lern-App StudySpace qualitätsvolle Unterstützung für alle zugänglich. So begegnet Katharina Farkas einer der großen Ungerechtigkeiten unseres Bildungssystems. StudySpace hilft Schüler*innen, in der Oberstufe Wissen besser zu strukturieren, Lernzeit effizient zu nutzen und ihre Bildungschancen wahrzunehmen, unabhängig von Herkunft oder dem Einkommen der Eltern. Wenn eine Schülerin schreibt: „Ihr rettet mir mein Abi“, wird spürbar, was diese Arbeit bewirken kann. studyspace.de
Foto: Jonathan Vossen

Gründerin von UrbView
Elnaz Nouri, 37
Nachts allein auf dem Nachhauseweg Schritte hinter sich zu hören, weckt bei fast allen Frauen ein beklemmendes Gefühl, so auch bei Elnaz Nouri. Diese Unsicherheit im öffentlichen Raum ist nichts, was Nouri bereit ist, hinzunehmen. Mit UrbView entwickelt sie eine Plattform, die sichtbar macht, wo sich Menschen sicher fühlen und wo nicht. Stadtbilder, Textdaten und Kriminalstatistiken helfen dabei, Schwachstellen in urbanen Räumen zu erkennen. Auf Basis dieser Analysen entstehen Lösungen, Städte so zu gestalten, dass sich alle unabhängig von Geschlecht oder Identität frei und ohne Angst bewegen können. urbview.de
Foto: Klara Yoon

Gründerin der App charisme
Katharina Dominik, 26
Psychische Erkrankungen gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Noch immer fehlt es an sicheren Räumen, in denen Betroffene sich verstanden fühlen. Katharina Dominik hat mit charisme eine App entwickelt, die genau hier ansetzt: Sie schafft geschützte Orte jenseits von Stigma und Vorurteilen und zeigt, welches Potenzial entsteht, wenn Menschen in ihrer ganzen Verletzlichkeit angenommen werden. Heute geht sie ihren Weg weiter und lässt sich zur Psychotherapeutin ausbilden. Ihr Motto „Scheiter heiter!“ spiegelt den Geist wider, mit dem sie Veränderung gestaltet – mutig und menschlich. charisme.app

Gründerin und CEO von mika
Agnieszka Walorska, 39
KI-gestützte Finanzautopilotin entwickelt, die kleinen Unternehmen die komplexe Finanzverwaltung abnimmt. Statt Hunderte Stunden in Bürokratie zu investieren, können sich ihre Kund*innen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Ihre eigene Geschichte als Frau und Immigrantin in der Tech-Branche prägt ihr Engagement. Sie kennt die bürokratischen Hürden, die besonders Menschen ohne privilegiertes Netzwerk bremsen. Mit Support-Communities und einem bildungsorientierten Ansatz baut sie Barrieren ab. Heute erleichtert mika das Leben vieler Selbstständiger. getmika.de
Foto: Beto Ruiz Alonso

CEO und Co-Founderin von ai-omatic
Lena Weirauch, 30
Lena Weirauch schließt eine Lücke, die die Industrie lange unbeachtet ließ: Mit ai-omatic bietet sie eine KI-Lösung für Predictive Maintenance an, also eine vorausschauende Wartung, die Maschinenausfälle verhindert und dadurch Milliardenverluste vermeidet – weltweit kostet Stillstand die Industrie jährlich rund 1,4 Billionen US-Dollar. Aufgewachsen im Umfeld eines mittelständischen Familienbetriebs, weiß sie, wie dringend gerade kleinere Unternehmen bezahlbare Zukunftstechnologien brauchen. ai-omatic ermöglicht ihnen den Zugang zu KI, ohne eigene Ressourcen aufbauen zu müssen. ai-omatic.com
Foto: Oliver Vonberg

Co-Geschäftsführerin von StudySpace
Katharina Farkas, 26
Während Nachhilfe oft eine Frage des Geldbeutels ist, macht die Lern-App StudySpace qualitätsvolle Unterstützung für alle zugänglich. So begegnet Katharina Farkas einer der großen Ungerechtigkeiten unseres Bildungssystems. StudySpace hilft Schüler*innen, in der Oberstufe Wissen besser zu strukturieren, Lernzeit effizient zu nutzen und ihre Bildungschancen wahrzunehmen, unabhängig von Herkunft oder dem Einkommen der Eltern. Wenn eine Schülerin schreibt: „Ihr rettet mir mein Abi“, wird spürbar, was diese Arbeit bewirken kann. studyspace.de
Foto: Jonathan Vossen

Gründerin von UrbView
Elnaz Nouri, 37
Nachts allein auf dem Nachhauseweg Schritte hinter sich zu hören, weckt bei fast allen Frauen ein beklemmendes Gefühl, so auch bei Elnaz Nouri. Diese Unsicherheit im öffentlichen Raum ist nichts, was Nouri bereit ist, hinzunehmen. Mit UrbView entwickelt sie eine Plattform, die sichtbar macht, wo sich Menschen sicher fühlen und wo nicht. Stadtbilder, Textdaten und Kriminalstatistiken helfen dabei, Schwachstellen in urbanen Räumen zu erkennen. Auf Basis dieser Analysen entstehen Lösungen, Städte so zu gestalten, dass sich alle unabhängig von Geschlecht oder Identität frei und ohne Angst bewegen können. urbview.de
Foto: Klara Yoon

Gründerin der App charisme
Katharina Dominik, 26
Psychische Erkrankungen gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Noch immer fehlt es an sicheren Räumen, in denen Betroffene sich verstanden fühlen. Katharina Dominik hat mit charisme eine App entwickelt, die genau hier ansetzt: Sie schafft geschützte Orte jenseits von Stigma und Vorurteilen und zeigt, welches Potenzial entsteht, wenn Menschen in ihrer ganzen Verletzlichkeit angenommen werden. Heute geht sie ihren Weg weiter und lässt sich zur Psychotherapeutin ausbilden. Ihr Motto „Scheiter heiter!“ spiegelt den Geist wider, mit dem sie Veränderung gestaltet – mutig und menschlich. charisme.app

Gründerin und CEO von mika
Agnieszka Walorska, 39
KI-gestützte Finanzautopilotin entwickelt, die kleinen Unternehmen die komplexe Finanzverwaltung abnimmt. Statt Hunderte Stunden in Bürokratie zu investieren, können sich ihre Kund*innen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Ihre eigene Geschichte als Frau und Immigrantin in der Tech-Branche prägt ihr Engagement. Sie kennt die bürokratischen Hürden, die besonders Menschen ohne privilegiertes Netzwerk bremsen. Mit Support-Communities und einem bildungsorientierten Ansatz baut sie Barrieren ab. Heute erleichtert mika das Leben vieler Selbstständiger. getmika.de
Foto: Beto Ruiz Alonso

CEO und Co-Founderin von ai-omatic
Lena Weirauch, 30
Lena Weirauch schließt eine Lücke, die die Industrie lange unbeachtet ließ: Mit ai-omatic bietet sie eine KI-Lösung für Predictive Maintenance an, also eine vorausschauende Wartung, die Maschinenausfälle verhindert und dadurch Milliardenverluste vermeidet – weltweit kostet Stillstand die Industrie jährlich rund 1,4 Billionen US-Dollar. Aufgewachsen im Umfeld eines mittelständischen Familienbetriebs, weiß sie, wie dringend gerade kleinere Unternehmen bezahlbare Zukunftstechnologien brauchen. ai-omatic ermöglicht ihnen den Zugang zu KI, ohne eigene Ressourcen aufbauen zu müssen. ai-omatic.com
Foto: Oliver Vonberg

Co-Geschäftsführerin von StudySpace
Katharina Farkas, 26
Während Nachhilfe oft eine Frage des Geldbeutels ist, macht die Lern-App StudySpace qualitätsvolle Unterstützung für alle zugänglich. So begegnet Katharina Farkas einer der großen Ungerechtigkeiten unseres Bildungssystems. StudySpace hilft Schüler*innen, in der Oberstufe Wissen besser zu strukturieren, Lernzeit effizient zu nutzen und ihre Bildungschancen wahrzunehmen, unabhängig von Herkunft oder dem Einkommen der Eltern. Wenn eine Schülerin schreibt: „Ihr rettet mir mein Abi“, wird spürbar, was diese Arbeit bewirken kann. studyspace.de
Foto: Jonathan Vossen

Gründerin von UrbView
Elnaz Nouri, 37
Nachts allein auf dem Nachhauseweg Schritte hinter sich zu hören, weckt bei fast allen Frauen ein beklemmendes Gefühl, so auch bei Elnaz Nouri. Diese Unsicherheit im öffentlichen Raum ist nichts, was Nouri bereit ist, hinzunehmen. Mit UrbView entwickelt sie eine Plattform, die sichtbar macht, wo sich Menschen sicher fühlen und wo nicht. Stadtbilder, Textdaten und Kriminalstatistiken helfen dabei, Schwachstellen in urbanen Räumen zu erkennen. Auf Basis dieser Analysen entstehen Lösungen, Städte so zu gestalten, dass sich alle unabhängig von Geschlecht oder Identität frei und ohne Angst bewegen können. urbview.de
Foto: Klara Yoon

Gründerin der App charisme
Katharina Dominik, 26
Psychische Erkrankungen gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Noch immer fehlt es an sicheren Räumen, in denen Betroffene sich verstanden fühlen. Katharina Dominik hat mit charisme eine App entwickelt, die genau hier ansetzt: Sie schafft geschützte Orte jenseits von Stigma und Vorurteilen und zeigt, welches Potenzial entsteht, wenn Menschen in ihrer ganzen Verletzlichkeit angenommen werden. Heute geht sie ihren Weg weiter und lässt sich zur Psychotherapeutin ausbilden. Ihr Motto „Scheiter heiter!“ spiegelt den Geist wider, mit dem sie Veränderung gestaltet – mutig und menschlich. charisme.app
“Digitale Technologien treiben wie nie zuvor unternehmerisches Denken und Handeln an. Es ist unerlässlich, dass Frauen ihre Perspektiven einbringen, um die Zukunft zu sichern.”
Kerstin Stenkat, Leiterin Marketing-Kommunikation Mercedes-Benz Cars Deutschland
Gründerinnen
Wir lieben Frauen, die gründen! Ihre Vision und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. In dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die mit ihrer Initiativkraft vorangehen – und anderen Mut machen können, den eigenen Traum von der Gründung zu verwirklichen.
Wir lieben Frauen, die gründen! Ihre Vision und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. In dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die mit ihrer Initiativkraft vorangehen – und anderen Mut machen können, den eigenen Traum von der Gründung zu verwirklichen.
Wir lieben Frauen, die gründen! Ihre Vision und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. In dieser Kategorie zeichnen wir Frauen aus, die mit ihrer Initiativkraft vorangehen – und anderen Mut machen können, den eigenen Traum von der Gründung zu verwirklichen.

Gründerin von PINK! Aktiv gegen Brustkrebs
Prof. Dr. Pia Wülfing, 51
Brustkrebs trifft nicht nur den Körper, sondern das ganze Leben. Als onkologisch tätige Frauenärztin hat Pia Wülfing jahrzehntelang erlebt, wie allein gelassen sich Patientinnen nach einer Brustkrebsdiagnose oft fühlen. Ihre Antwort: PINK! – eine digitale Plattform, die Frauen mit Brustkrebs umfassend begleitet. Mit fundiertem Wissen, alltagstauglichen Angeboten und Empathie stärkt sie die Selbstwirksamkeit von Betroffenen. Gegen Angst, für Aufklärung. Ihr Ziel: Frauen das Gefühl zurückgeben, aktiv durch diese Zeit gehen zu können – nicht nur als Patientin, sondern als Mensch. pink-brustkrebs.de
Foto: Martin Zitzlaff

Gründerin von MARI & ANNE
Sabine Lewandowski, 39
Hochwertige Naturkosmetik, handgefertigt in einer Familienmanufaktur – und ein Unternehmen, in dem Vielfalt selbstverständlich ist. Sabine Lewandowski führt MARI & ANNE gemeinsam mit ihrer Mutter Marianne und ihrer Schwester Marina, die mit dem Down-Syndrom lebt. Das Trio verbindet soziale Verantwortung mit unternehmerischem Anspruch; die Unisex-Produkte sind regional, pflanzlich, vegan, tierversuchsfrei und nachhaltig wirksam. Über das Magazin #lassmalwirsein bringen sie die Präsenz von Menschen mit Down-Syndrom dorthin, wo es oft fehlt: mitten in den Alltag. mariundanne.com
Foto: ©mariundanne

Gründerinnen der Pflege-App fabel
Alicia Faridi, 32, und Maximiliane Kugler, 33
Pflege zu Hause betrifft Millionen und bleibt doch oft unsichtbar. Alicia Faridi und Maximiliane Kugler haben aus eigenen Erfahrungen mit der Pflege ihrer Großeltern die App fabel entwickelt, um pflegende Angehörige zu entlasten und Care-Arbeit sichtbar zu machen. Ihr digitales Tool erleichtert die Koordination von Aufgaben, die Dokumentation des Pflegealltags und bietet Zugriff auf Pflegewissen. Ihr Antrieb: Menschen zu unterstützen, ihnen Würde zu geben und den Alltag spürbar zu erleichtern. Ihr Motto: „Better done than perfect!“ – genau das leben sie mit fabel jeden Tag. fabel.care

Gründerin von SoulFood Journey
Kira Paul, 35
Heilung beginnt dort, wo man sich wirklich gesehen fühlt. Kira Paul weiß das aus eigener Erfahrung. Mit SoulFood Journey gründete sie eine Nachsorge-Plattform für Frauen mit Essstörungen und will damit die Versorgungslücke zwischen ambulanter und stationärer Behandlung schließen. Kira Paul, die als systematisch-integrative Coachin zertifiziert ist, verbindet Coaching, Breathwork, Yoga und Achtsamkeit mit echter seelischer Tiefe. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz schafft sie einen Raum für innere Freiheit – jenseits von Symptomarbeit, hin zu Selbstwert und Identität. soulfoodjourney.de

Gründerin von “Mädels, die lesen.”
Helen Daughtrey, 35
Mit „Mädels, die lesen.“ hat Helen Daughtrey ein digitales Unternehmen geschaffen, das Frauen durch Literatur miteinander verbindet und ihnen einen Safe Space für Austausch, Inspiration und persönliches Wachstum bietet. Aus einer persönlichen Krise heraus entstand 2020 der digitale Buchclub für Frauen, der heute über 10 000 Mitglieder zählt. Mit ihm zeigt Helen Daughtrey, dass Kulturprojekte skalierbar sein können: Mit innovativen Formaten, bezahlter Mitgliedschaft und klarem Fokus auf Verbindung und Wachstum macht sie Mut für eine neue Art von Wirtschaften – und weckt die Lust auf Bücher. maedelsdielesen.de
Foto: Christin Aul

Gründerin von PINK! Aktiv gegen Brustkrebs
Prof. Dr. Pia Wülfing, 51
Brustkrebs trifft nicht nur den Körper, sondern das ganze Leben. Als onkologisch tätige Frauenärztin hat Pia Wülfing jahrzehntelang erlebt, wie allein gelassen sich Patientinnen nach einer Brustkrebsdiagnose oft fühlen. Ihre Antwort: PINK! – eine digitale Plattform, die Frauen mit Brustkrebs umfassend begleitet. Mit fundiertem Wissen, alltagstauglichen Angeboten und Empathie stärkt sie die Selbstwirksamkeit von Betroffenen. Gegen Angst, für Aufklärung. Ihr Ziel: Frauen das Gefühl zurückgeben, aktiv durch diese Zeit gehen zu können – nicht nur als Patientin, sondern als Mensch. pink-brustkrebs.de
Foto: Martin Zitzlaff

Gründerin von MARI & ANNE
Sabine Lewandowski, 39
Hochwertige Naturkosmetik, handgefertigt in einer Familienmanufaktur – und ein Unternehmen, in dem Vielfalt selbstverständlich ist. Sabine Lewandowski führt MARI & ANNE gemeinsam mit ihrer Mutter Marianne und ihrer Schwester Marina, die mit dem Down-Syndrom lebt. Das Trio verbindet soziale Verantwortung mit unternehmerischem Anspruch; die Unisex-Produkte sind regional, pflanzlich, vegan, tierversuchsfrei und nachhaltig wirksam. Über das Magazin #lassmalwirsein bringen sie die Präsenz von Menschen mit Down-Syndrom dorthin, wo es oft fehlt: mitten in den Alltag. mariundanne.com
Foto: ©mariundanne

Gründerinnen der Pflege-App fabel
Alicia Faridi, 32, und Maximiliane Kugler, 33
Pflege zu Hause betrifft Millionen und bleibt doch oft unsichtbar. Alicia Faridi und Maximiliane Kugler haben aus eigenen Erfahrungen mit der Pflege ihrer Großeltern die App fabel entwickelt, um pflegende Angehörige zu entlasten und Care-Arbeit sichtbar zu machen. Ihr digitales Tool erleichtert die Koordination von Aufgaben, die Dokumentation des Pflegealltags und bietet Zugriff auf Pflegewissen. Ihr Antrieb: Menschen zu unterstützen, ihnen Würde zu geben und den Alltag spürbar zu erleichtern. Ihr Motto: „Better done than perfect!“ – genau das leben sie mit fabel jeden Tag. fabel.care

Gründerin von SoulFood Journey
Kira Paul, 35
Heilung beginnt dort, wo man sich wirklich gesehen fühlt. Kira Paul weiß das aus eigener Erfahrung. Mit SoulFood Journey gründete sie eine Nachsorge-Plattform für Frauen mit Essstörungen und will damit die Versorgungslücke zwischen ambulanter und stationärer Behandlung schließen. Kira Paul, die als systematisch-integrative Coachin zertifiziert ist, verbindet Coaching, Breathwork, Yoga und Achtsamkeit mit echter seelischer Tiefe. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz schafft sie einen Raum für innere Freiheit – jenseits von Symptomarbeit, hin zu Selbstwert und Identität. soulfoodjourney.de

Gründerin von “Mädels, die lesen.”
Helen Daughtrey, 35
Mit „Mädels, die lesen.“ hat Helen Daughtrey ein digitales Unternehmen geschaffen, das Frauen durch Literatur miteinander verbindet und ihnen einen Safe Space für Austausch, Inspiration und persönliches Wachstum bietet. Aus einer persönlichen Krise heraus entstand 2020 der digitale Buchclub für Frauen, der heute über 10 000 Mitglieder zählt. Mit ihm zeigt Helen Daughtrey, dass Kulturprojekte skalierbar sein können: Mit innovativen Formaten, bezahlter Mitgliedschaft und klarem Fokus auf Verbindung und Wachstum macht sie Mut für eine neue Art von Wirtschaften – und weckt die Lust auf Bücher. maedelsdielesen.de
Foto: Christin Aul

Gründerin von PINK! Aktiv gegen Brustkrebs
Prof. Dr. Pia Wülfing, 51
Brustkrebs trifft nicht nur den Körper, sondern das ganze Leben. Als onkologisch tätige Frauenärztin hat Pia Wülfing jahrzehntelang erlebt, wie allein gelassen sich Patientinnen nach einer Brustkrebsdiagnose oft fühlen. Ihre Antwort: PINK! – eine digitale Plattform, die Frauen mit Brustkrebs umfassend begleitet. Mit fundiertem Wissen, alltagstauglichen Angeboten und Empathie stärkt sie die Selbstwirksamkeit von Betroffenen. Gegen Angst, für Aufklärung. Ihr Ziel: Frauen das Gefühl zurückgeben, aktiv durch diese Zeit gehen zu können – nicht nur als Patientin, sondern als Mensch. pink-brustkrebs.de
Foto: Martin Zitzlaff

Gründerin von MARI & ANNE
Sabine Lewandowski, 39
Hochwertige Naturkosmetik, handgefertigt in einer Familienmanufaktur – und ein Unternehmen, in dem Vielfalt selbstverständlich ist. Sabine Lewandowski führt MARI & ANNE gemeinsam mit ihrer Mutter Marianne und ihrer Schwester Marina, die mit dem Down-Syndrom lebt. Das Trio verbindet soziale Verantwortung mit unternehmerischem Anspruch; die Unisex-Produkte sind regional, pflanzlich, vegan, tierversuchsfrei und nachhaltig wirksam. Über das Magazin #lassmalwirsein bringen sie die Präsenz von Menschen mit Down-Syndrom dorthin, wo es oft fehlt: mitten in den Alltag. mariundanne.com
Foto: ©mariundanne

Gründerinnen der Pflege-App fabel
Alicia Faridi, 32, und Maximiliane Kugler, 33
Pflege zu Hause betrifft Millionen und bleibt doch oft unsichtbar. Alicia Faridi und Maximiliane Kugler haben aus eigenen Erfahrungen mit der Pflege ihrer Großeltern die App fabel entwickelt, um pflegende Angehörige zu entlasten und Care-Arbeit sichtbar zu machen. Ihr digitales Tool erleichtert die Koordination von Aufgaben, die Dokumentation des Pflegealltags und bietet Zugriff auf Pflegewissen. Ihr Antrieb: Menschen zu unterstützen, ihnen Würde zu geben und den Alltag spürbar zu erleichtern. Ihr Motto: „Better done than perfect!“ – genau das leben sie mit fabel jeden Tag. fabel.care

Gründerin von SoulFood Journey
Kira Paul, 35
Heilung beginnt dort, wo man sich wirklich gesehen fühlt. Kira Paul weiß das aus eigener Erfahrung. Mit SoulFood Journey gründete sie eine Nachsorge-Plattform für Frauen mit Essstörungen und will damit die Versorgungslücke zwischen ambulanter und stationärer Behandlung schließen. Kira Paul, die als systematisch-integrative Coachin zertifiziert ist, verbindet Coaching, Breathwork, Yoga und Achtsamkeit mit echter seelischer Tiefe. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz schafft sie einen Raum für innere Freiheit – jenseits von Symptomarbeit, hin zu Selbstwert und Identität. soulfoodjourney.de

Gründerin von “Mädels, die lesen.”
Helen Daughtrey, 35
Mit „Mädels, die lesen.“ hat Helen Daughtrey ein digitales Unternehmen geschaffen, das Frauen durch Literatur miteinander verbindet und ihnen einen Safe Space für Austausch, Inspiration und persönliches Wachstum bietet. Aus einer persönlichen Krise heraus entstand 2020 der digitale Buchclub für Frauen, der heute über 10 000 Mitglieder zählt. Mit ihm zeigt Helen Daughtrey, dass Kulturprojekte skalierbar sein können: Mit innovativen Formaten, bezahlter Mitgliedschaft und klarem Fokus auf Verbindung und Wachstum macht sie Mut für eine neue Art von Wirtschaften – und weckt die Lust auf Bücher. maedelsdielesen.de
Foto: Christin Aul
Team-Sonderpreis Hand in Hand
Zum 10. Mal verleihen wir zusammen mit der HanseMerkur Versicherungsgruppe beim emotion Award den Team-Sonderpreis „Hand in Hand“. Für den besonderen Zusammenhalt lobt die HanseMerkur 5000 Euro Preisgeld aus. Das Gewinner-Kollektiv wird von einer Jury bestimmt. Diese fünf Teams sind 2025 nominiert. Ihr Spirit zeigt: Gemeinsam lässt sich viel bewegen!
Zum 10. Mal verleihen wir zusammen mit der HanseMerkur Versicherungsgruppe beim emotion Award den Team-Sonderpreis „Hand in Hand“. Für den besonderen Zusammenhalt lobt die HanseMerkur 5000 Euro Preisgeld aus. Das Gewinner-Kollektiv wird von einer Jury bestimmt. Diese fünf Teams sind 2025 nominiert. Ihr Spirit zeigt: Gemeinsam lässt sich viel bewegen!
Zum 10. Mal verleihen wir zusammen mit der HanseMerkur Versicherungsgruppe beim emotion Award den Team-Sonderpreis „Hand in Hand“. Für den besonderen Zusammenhalt lobt die HanseMerkur 5000 Euro Preisgeld aus. Das Gewinner-Kollektiv wird von einer Jury bestimmt. Diese fünf Teams sind 2025 nominiert. Ihr Spirit zeigt: Gemeinsam lässt sich viel bewegen!

Ein Leuchtturm für Kinder in dunklen Zeiten
AETAS Kinderstiftung
Wenn Kinder oder Jugendliche durch Schicksalsschläge in schwere Lebenskrisen geraten, brauchen sie verlässliche Unterstützung. Genau das ist das Anliegen der AETAS Kinderstiftung. Mit fachlicher Kompetenz, Empathie und starkem Team-Spirit begleitet sie Betroffene und ihre Bezugspersonen – und schenkt in den dunkelsten Zeiten Licht. Die Stiftung stabilisiert, gibt Orientierung und stärkt die Kinder so früh wie möglich, damit sie nicht aufgrund des Erlebten erkranken. Denn eines ist klar: Kein Kind darf mit einem schweren Schicksalsschlag allein bleiben. aetas-kinderstiftung.de
Foto: AETAS Kinderstiftung

Was sichtbar wird, kann sich ändern
Irrsinnig Menschlich e.V.
Psychische Krisen beginnen oft schon im Jugendalter, doch viele junge Menschen warten Jahre, bis sie sich Hilfe holen. Die größte Hürde: die Angst vor Stigmatisierung. Genau hier setzt Irrsinnig Menschlich e.V. an. Seit 25 Jahren bringt der Verein das Thema psychische Gesundheit dorthin, wo junge Menschen leben und lernen – in Schulen, Hochschulen und Ausbildungsorte. In Workshops sprechen Fachkräfte und krisenerfahrene Expert*innen offen über seelische Belastungen. Sie stärken das Verständnis, fördern das Hilfesuchverhalten und leisten Pionierarbeit für eine Gesellschaft, in der seelische Gesundheit selbstverständlich dazugehört. irrsinnig-menschlich.de
Foto: Betty Pabst

Jugendliche helfen Jugendlichen
JUUUPORT e.V.
Cybermobbing, Hassrede, Cybergrooming: Das Netz kann ein harter Ort sein. JUUUPORT begegnet dem mit einem Peer-to-Peer-Ansatz, bei dem junge Scouts andere Jugendliche unterstützen. Ausgebildet vom festen pädagogischen Team, beraten sie Gleichaltrige und machen über Social Media auf digitale Gefahren aufmerksam. So verbinden sich das Fachwissen mit der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen. Gemeinsam schaffen sie einen geschützten Raum, in dem Jugendliche ihre Erfahrungen teilen und Unterstützung finden können und machen die digitale Welt zu einem safer Space. juuuport.de
Foto: JUUUPORT

Digitale Bildung für alle
BYTE
BYTE steht für Bildungsgerechtigkeit im digitalen Zeitalter. Das interdisziplinäre Team entwickelt interaktive Online-Kurse zu Informatik und Medienbildung und ist offen für alle – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Geldbeutel. So wurde aus dem Bildungsnotstand in Pandemiezeiten erst ein Wettbewerb und bis heute eine globale Plattform, deren Inhalte inzwischen hunderttausende Kinder und Jugendliche erreichen. Die Kurse werden in drei Sprachen angeboten und senken Barrieren weltweit. Und wenn ehemalige Teilnehmende heute selbst Kurse mitentwickeln, wird sichtbar, was digitale Bildung möglich macht. byte-challenge.de
Foto: Laura Fernanda Sommer

Mehr Gründerinnen. Mehr Möglichkeiten.
GRACE – Ignore Gravity GmbH
Noch immer gründen deutlich weniger Frauen als Männer und erhalten im Schnitt auch weniger Kapital für ihre Ideen. GRACE will das ändern. Die Initiative macht das Startup-Ökosystem zugänglicher und begleitet Gründerinnen mit gezieltem Zugang zu Wissen, Netzwerken und Sichtbarkeit. Im Zentrum stehen dabei nicht nur Geschäftsmodelle, sondern die Menschen dahinter, mit ihren Ideen, ihrem Potenzial und ihrer unternehmerischen Haltung. Über die gesamte Gründungsreise hinweg entsteht so ein Netzwerk, das stärkt, verbindet und dringend notwendige Perspektiven in die Wirtschaft trägt. ignore-gravity.com
Foto: Dominik Tryba

Ein Leuchtturm für Kinder in dunklen Zeiten
AETAS Kinderstiftung
Wenn Kinder oder Jugendliche durch Schicksalsschläge in schwere Lebenskrisen geraten, brauchen sie verlässliche Unterstützung. Genau das ist das Anliegen der AETAS Kinderstiftung. Mit fachlicher Kompetenz, Empathie und starkem Team-Spirit begleitet sie Betroffene und ihre Bezugspersonen – und schenkt in den dunkelsten Zeiten Licht. Die Stiftung stabilisiert, gibt Orientierung und stärkt die Kinder so früh wie möglich, damit sie nicht aufgrund des Erlebten erkranken. Denn eines ist klar: Kein Kind darf mit einem schweren Schicksalsschlag allein bleiben. aetas-kinderstiftung.de
Foto: AETAS Kinderstiftung

Was sichtbar wird, kann sich ändern
Irrsinnig Menschlich e.V.
Psychische Krisen beginnen oft schon im Jugendalter, doch viele junge Menschen warten Jahre, bis sie sich Hilfe holen. Die größte Hürde: die Angst vor Stigmatisierung. Genau hier setzt Irrsinnig Menschlich e.V. an. Seit 25 Jahren bringt der Verein das Thema psychische Gesundheit dorthin, wo junge Menschen leben und lernen – in Schulen, Hochschulen und Ausbildungsorte. In Workshops sprechen Fachkräfte und krisenerfahrene Expert*innen offen über seelische Belastungen. Sie stärken das Verständnis, fördern das Hilfesuchverhalten und leisten Pionierarbeit für eine Gesellschaft, in der seelische Gesundheit selbstverständlich dazugehört. irrsinnig-menschlich.de
Foto: Betty Pabst

Jugendliche helfen Jugendlichen
JUUUPORT e.V.
Cybermobbing, Hassrede, Cybergrooming: Das Netz kann ein harter Ort sein. JUUUPORT begegnet dem mit einem Peer-to-Peer-Ansatz, bei dem junge Scouts andere Jugendliche unterstützen. Ausgebildet vom festen pädagogischen Team, beraten sie Gleichaltrige und machen über Social Media auf digitale Gefahren aufmerksam. So verbinden sich das Fachwissen mit der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen. Gemeinsam schaffen sie einen geschützten Raum, in dem Jugendliche ihre Erfahrungen teilen und Unterstützung finden können und machen die digitale Welt zu einem safer Space. juuuport.de
Foto: JUUUPORT

Digitale Bildung für alle
BYTE
BYTE steht für Bildungsgerechtigkeit im digitalen Zeitalter. Das interdisziplinäre Team entwickelt interaktive Online-Kurse zu Informatik und Medienbildung und ist offen für alle – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Geldbeutel. So wurde aus dem Bildungsnotstand in Pandemiezeiten erst ein Wettbewerb und bis heute eine globale Plattform, deren Inhalte inzwischen hunderttausende Kinder und Jugendliche erreichen. Die Kurse werden in drei Sprachen angeboten und senken Barrieren weltweit. Und wenn ehemalige Teilnehmende heute selbst Kurse mitentwickeln, wird sichtbar, was digitale Bildung möglich macht. byte-challenge.de
Foto: Laura Fernanda Sommer

Mehr Gründerinnen. Mehr Möglichkeiten.
GRACE – Ignore Gravity GmbH
Noch immer gründen deutlich weniger Frauen als Männer und erhalten im Schnitt auch weniger Kapital für ihre Ideen. GRACE will das ändern. Die Initiative macht das Startup-Ökosystem zugänglicher und begleitet Gründerinnen mit gezieltem Zugang zu Wissen, Netzwerken und Sichtbarkeit. Im Zentrum stehen dabei nicht nur Geschäftsmodelle, sondern die Menschen dahinter, mit ihren Ideen, ihrem Potenzial und ihrer unternehmerischen Haltung. Über die gesamte Gründungsreise hinweg entsteht so ein Netzwerk, das stärkt, verbindet und dringend notwendige Perspektiven in die Wirtschaft trägt. ignore-gravity.com
Foto: Dominik Tryba

Ein Leuchtturm für Kinder in dunklen Zeiten
AETAS Kinderstiftung
Wenn Kinder oder Jugendliche durch Schicksalsschläge in schwere Lebenskrisen geraten, brauchen sie verlässliche Unterstützung. Genau das ist das Anliegen der AETAS Kinderstiftung. Mit fachlicher Kompetenz, Empathie und starkem Team-Spirit begleitet sie Betroffene und ihre Bezugspersonen – und schenkt in den dunkelsten Zeiten Licht. Die Stiftung stabilisiert, gibt Orientierung und stärkt die Kinder so früh wie möglich, damit sie nicht aufgrund des Erlebten erkranken. Denn eines ist klar: Kein Kind darf mit einem schweren Schicksalsschlag allein bleiben. aetas-kinderstiftung.de
Foto: AETAS Kinderstiftung

Was sichtbar wird, kann sich ändern
Irrsinnig Menschlich e.V.
Psychische Krisen beginnen oft schon im Jugendalter, doch viele junge Menschen warten Jahre, bis sie sich Hilfe holen. Die größte Hürde: die Angst vor Stigmatisierung. Genau hier setzt Irrsinnig Menschlich e.V. an. Seit 25 Jahren bringt der Verein das Thema psychische Gesundheit dorthin, wo junge Menschen leben und lernen – in Schulen, Hochschulen und Ausbildungsorte. In Workshops sprechen Fachkräfte und krisenerfahrene Expert*innen offen über seelische Belastungen. Sie stärken das Verständnis, fördern das Hilfesuchverhalten und leisten Pionierarbeit für eine Gesellschaft, in der seelische Gesundheit selbstverständlich dazugehört. irrsinnig-menschlich.de
Foto: Betty Pabst

Jugendliche helfen Jugendlichen
JUUUPORT e.V.
Cybermobbing, Hassrede, Cybergrooming: Das Netz kann ein harter Ort sein. JUUUPORT begegnet dem mit einem Peer-to-Peer-Ansatz, bei dem junge Scouts andere Jugendliche unterstützen. Ausgebildet vom festen pädagogischen Team, beraten sie Gleichaltrige und machen über Social Media auf digitale Gefahren aufmerksam. So verbinden sich das Fachwissen mit der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen. Gemeinsam schaffen sie einen geschützten Raum, in dem Jugendliche ihre Erfahrungen teilen und Unterstützung finden können und machen die digitale Welt zu einem safer Space. juuuport.de
Foto: JUUUPORT

Digitale Bildung für alle
BYTE
BYTE steht für Bildungsgerechtigkeit im digitalen Zeitalter. Das interdisziplinäre Team entwickelt interaktive Online-Kurse zu Informatik und Medienbildung und ist offen für alle – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Geldbeutel. So wurde aus dem Bildungsnotstand in Pandemiezeiten erst ein Wettbewerb und bis heute eine globale Plattform, deren Inhalte inzwischen hunderttausende Kinder und Jugendliche erreichen. Die Kurse werden in drei Sprachen angeboten und senken Barrieren weltweit. Und wenn ehemalige Teilnehmende heute selbst Kurse mitentwickeln, wird sichtbar, was digitale Bildung möglich macht. byte-challenge.de
Foto: Laura Fernanda Sommer

Mehr Gründerinnen. Mehr Möglichkeiten.
GRACE – Ignore Gravity GmbH
Noch immer gründen deutlich weniger Frauen als Männer und erhalten im Schnitt auch weniger Kapital für ihre Ideen. GRACE will das ändern. Die Initiative macht das Startup-Ökosystem zugänglicher und begleitet Gründerinnen mit gezieltem Zugang zu Wissen, Netzwerken und Sichtbarkeit. Im Zentrum stehen dabei nicht nur Geschäftsmodelle, sondern die Menschen dahinter, mit ihren Ideen, ihrem Potenzial und ihrer unternehmerischen Haltung. Über die gesamte Gründungsreise hinweg entsteht so ein Netzwerk, das stärkt, verbindet und dringend notwendige Perspektiven in die Wirtschaft trägt. ignore-gravity.com
Foto: Dominik Tryba
Abstimmen und Gala-Einladung gewinnen
Unsere Jury wählt die Gewinner*innen – doch du bist Teil davon. Denn das Ergebnis des Online-Votings wird wie eine Jury-Stimme gewertet. Unter allen, die abstimmen, verlosen wir 3 x 2 Einladungen zur großen emotion Award-Gala am 4. September 2025 in Hamburg*.
(*Anreise und Übernachtung sind nicht im Gewinn enthalten.)
Abstimmen und Gala-Einladung gewinnen
Unsere Jury wählt die Gewinner*innen – doch du bist Teil davon. Denn das Ergebnis des Online-Votings wird wie eine Jury-Stimme gewertet. Unter allen, die abstimmen, verlosen wir 3 x 2 Einladungen zur großen emotion Award-Gala am 4. September 2025 in Hamburg*.
(*Anreise und Übernachtung sind nicht im Gewinn enthalten.)