Jeden Monat bringt Bärbel Schäfer in der neuen EMOTION Männer zum Reden. Diesmal: Singer-Songwriter Tim Bendzko.
Am 31.3. erscheint "April", Tim Bendzkos mittlerweile fünftes Album, und gleich am 1. April geht's auf Club-Tour. Gefühlt ist der 37-Jährige schon ewig im Musik-Business – dabei wird er immer für jünger gehalten, als er eigentlich ist. Wann er sich trotzdem manchmal alt fühlt, erzählt er in unseren Burning Questions – ein kleiner Vorgeschmack auf das große Interview im aktuellen Heft.
Was siehst du, wenn du morgens in den Spiegel schaust, Tim?
Zerstörung. Unser Kind schläft zwar gut, aber ich bin dennoch drei- bis viermal pro Nacht wach.
Dein aktueller Playlist-#1-Song?
"Keiner von den Quarterbacks" von Schmyt.
Deine Lieblingstätigkeit im Haushalt?
Irgendwas mit Holz bauen. Gerade ziehe ich eine Wand im Studio ein.
Was darf Backstage bei dir nie fehlen?
Wasser. Ich versuche eher, zu verhindern, dass da Sachen stehen, die ich nicht haben wollte.
Mit wem würdest du gerne einen Song performen?
Wir haben alle unsere Idole, das muss sich ergeben. Aber ich mag es nicht, wenn Plattenfirmen Matchmaker spielen, um Streams und Crosspromo zu generieren.
Nervt dich etwas am Älterwerden?
Ich kämpfe eher damit, dass ich jünger aussehe, als ich tatsächlich bin. Beim Sport merke ich, dass ich älter werde. Ich liebe Sport, kenne aber Phasen, in denen ich wochenlang keinen Sport mache und nur im Studio sitze. Dann merke ich echt, wie mein Körper zerfällt und es schwerer wird, fit zu werden.
Mehr Themen: