Kann man auf Social Media echt bleiben? Ja, sagt Instagrammerin Diana zur Löwen. Ihre Plattform nutzt sie, um Selbstliebe und politische Themen zu vermitteln.
Diana zur Löwen im Podcast "Kasia trifft..."
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Diana zur Löwen ist YouTuberin und mit ihren über 800.000 Instagram-Followern eine der erfolgreichsten Social Media Creators Deutschlands. Daneben war sie Mitgründerin des Start-ups Codesign Factory.
Worum geht's in dieser Folge?
Diana zur Löwen bezeichnet sich selbst als "Internet-Oma" – seit nunmehr zehn Jahren nimmt sie ihre Follower und Zuschauer*innen mit durch ihr Leben. Doch seit einer Weile findet man bei ihr nicht nur die typischen Mode-, Beauty- und Selflove-Tipps, sondern auch immer mehr Beiträge zu gesellschaftlichen und politischen Debatten.
Auch in unserer neuen Folge macht sich Diana Gedanken über die EU, über fehlende Vorbilder in der Politik und überlegt, was junge Menschen zu Aktivismus antreibt. Mit Kasia spricht sie über die Vorzüge von Veränderungen und Perspektivwechseln sowie fehlende Diversität in den Mainstream-Medien.
Außerdem gibt sie einen ganz ehrlichen Einblick in ihr Leben als Content Creator, spricht über den vermeintlichen Widerspruch zwischen dem Leben auf Instagram und Konsumkritik, über zerstörerische Selbstzweifel und warum es regelmäßig einer gesunden Selbstreflexion bedarf, über Shitstorms und Fehler und was sie daraus gelernt hat.
Wir machen uns stark für Gleichberechtigung:
Macht jetzt mit bei unserer Aktion #jetzterstrecht!
Was lerne ich in dieser Folge?
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Wie man auf Social Media erfolgreich wird und wie man dabei echt bleibt.
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Was sie in der Gesellschaft gern verändern würde und wie sie junge Menschen für Politik begeistern möchte.
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Inwiefern wir Gleichstellung und Diversität auch außerhalb unserer Bubble brauchen.
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Warum es so wichtig ist, nicht so hart zu uns selbst zu sein und uns selbst zu lieben.
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Warum gute Frauenfreundschaften überlebenswichtig sind.
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Wie man mit Fehlern umgehen sollte.
Die stärksten Zitate aus dieser Folge:
Nicht zu perfektionistisch sein, einfach anfangen!
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Die Währung auf Social Media sind Views und Likes. Aber man darf sich darüber nicht zu sehr definieren.
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Fehler sind nicht schlimm. Wichtig ist, sie sich einzugestehen und es dann besser zu machen.
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Junge Menschen müssen erkennen: Jede Stimme kann etwas bewirken.
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