Nicht nur Manager und Sportler brauchen einen Coach. In vielen Situationen und Lebenslagen macht ein Coaching und eine externe Meinung Sinn.
Folgende Aussagen sind bekannt: Manager haben viel um die Ohren, daher ist es für sie okay, wenn sie sich einen Coach leisten. Sie haben es sich schließlich verdient. Sportler brauchen sowieso einen Coach, das war schon immer so, und die in Amerika machen das auch, also ist es okay. Und wenn jemand ein so richtig "dickes" Problem hat, dann ist es notwendig, sich einen Coach zu holen – eher unvernünftig, wenn man diesen Schritt dann nicht geht.
Coaching hilft in allen Lebenslagen
Diese Aussagen haben sicherlich alle ihren Stellenwert. Doch wann wären dann die anderen an der Reihe? Grundsätzlich gilt: Coaching ist etwas für jedermann! Coaching ist nützlich in allen Lebenslagen! Coaching kann von jedem genutzt werden!
In diesen Fällen macht ein Coaching Sinn
Hier einige Beispiele von Beweggründen, die Menschen veranlassen, ein Coaching in Anspruch zu nehmen:
• Ich will auch einmal "Nein" sagen können!
• Ich will meine Ängste besiegen!
• Ich will "Mut zum Tun" bekommen!
• Ich will mich nicht mehr selbst niedermachen bzw. niedermachen lassen!
• Ich will endlich "Ich" sein!
• Ich will wissen, was das Chaos in mir zu bedeuten hat!
• Ich will herausfinden, wie und wohin es weitergeht, was genau mein Ziel ist!
• Ich will mich einer neuen Herausforderung stellen!
• Ich will individuell begleitet werden!
• Ich will wieder Fuß fassen, meine Identität wieder finden!
• Ich will das Thema "Konflikt mit …" endlich angehen – genug gelitten!
Werde ich irgendwohin ge-coacht?
Gerade beim Coaching im Unternehmen ist es nicht selten der Fall, dass ein Chef sagt: "Coachen Sie den mal dorthin …" oder "Sagen Sie dem Mitarbeiter, dass …"
Nun liegt es an der Professionalität des Coachs, wie er damit umgeht. Zum einen ist es sinnvoll, mit dem Auftraggeber die Grundauffassung zu diskutieren, was jeder genau unter Coaching versteht. Des Weiteren ist es wichtig, eine klare Position als Coach zu beziehen. Das kann auch schon einmal bedeuten, einen Auftrag abzulehnen.
Ziel des Coachings mit allen Beteiligten klären
Der Coach muss aufpassen, dass er nicht die Verantwortung für das Problem übertragen bekommt. Im Coaching sagt man dazu "den Affen auf der Schulter haben". Eine Möglichkeit, ein klärendes Gespräch zu führen, ist, alle Personen an einen Tisch zu bringen: Auftraggeber, Coachee und Coach. Damit erfährt der Coachee, was sein Chef von ihm erwartet. Er hat die Möglichkeit, im Vorfeld schon etwas dazu zu sagen, ob er den Zielen seines Vorgesetzten gerecht werden kann und er sich zur Begleitung einen Coach nehmen möchte. Es geht hier um Fairness zwischen allen Gesprächspartnern. Erst dann kann ein für alle Beteiligte sinnvolles Coaching starten.
"Wer nicht weiß, wo er hin will, wird sich wundern, dass er ganz woanders ankommt."
Mark TwainTweet
Ute Simon-Adorf kann inzwischen auf 14 Jahre als Coach zurückblicken. Eine Zeit, in der Sie einen reichen Schatz an Erfahrung sammeln konnte, um Menschen in unterschiedlichen und alltäglichen Situationen kompetent zu unterstützen. Ob gemeinsam Hürden zu überwinden sind, neue Wege gefunden werden oder Entscheidungen anstehen - Ute Simon-Adorf schafft es immer, Denkanstöße zu geben und Impulse zu setzen. Damit sorgt sie auch in ihren Vorträgen bei ihren Zuhörern oft für einen nachhaltigen AHA-Effekt. Und das ist auch der Grund, warum es ihr gelingt, ihr Publikum sowie ihre Coachees auf ihren eigenen, ganz individuellen Weg zu führen. Also lassen auch Sie sich von ihr bewegen und begleiten.
Mehr Informationen finden Sie hier: www.simon-adorf.de