Ein Coaching eröffnet viele Möglichkeiten. Vielleicht entdecken und aktivieren Sie sogar Potentiale, von denen Sie vorher gar nichts wussten.
Ein Coaching kann auf alle Fälle dazu beitragen, noch nicht aktivierte, aber durchaus vorhandene Potentiale hervorzuholen und zu aktivieren!
Denn je offener der Coachee im Gespräch ist, desto mehr besteht die Möglichkeit der Neu- bzw. Wiederentdeckung der eigenen Ressourcen.
Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Durch Rückblicke in die Vergangenheit. Wie hat der Kunde es da schon geschafft, immer wieder Herausforderungen positiv zu begegnen?
2. Durch gezieltes Erarbeiten und Bewusstmachen der eigenen Stärken.
3. Mithilfe von Trancearbeiten.
4. Mit der Intervention Modeling: Dabei nähert sich der Kunde Schritt für Schritt seinem Wunsch, etwas Neues zu tun. Er sieht sich selbst, wie er in Wunschsituationen agiert.
Aktives Zuhören ist mit die wichtigste Aufgabe eines Coachs.
Ute Simon-AdorfTweet
Ein praktisches Beispiel
Herr Hund möchte Tennis spielen lernen. Er hat es schon oft versucht, doch so richtig will es nicht funktionieren. Im Coaching wird Herr Hund gebeten, sich jemanden vorzustellen, der so Tennis spielt, wie er es selbst können möchte. Er soll sozusagen ein Modell finden. Wichtig zu beachten ist: Die Spielstärke des Modells muss für Herrn Hund realistisch erreichbar sein. Mit Anleitung durch den Coach stellt Herr Hund sich vor, wie er selbst Tennis spielt. Er fühlt nach, ob es für ihn wirklich okay ist, ob es wirklich zu ihm passt. Es ist okay!
Anschließend wird Herr Hund angeleitet, sich vorzustellen, wie sein Modell spielt. Er beobachtet das Modell vor seinem inneren Auge ganz genau. Detail für Detail. Im nächsten Schritt sieht sich Herr Hund, wie er neben seinem Modell steht und die gleichen Bewegungen synchron mitmacht. Bewegung für Bewegung.
In der weiteren Stufe der Übung schlüpft Herr Hund selbst in die Person des Modells. Er sieht bildlich, wie er selbst Tennis spielt. Er genießt, was er sieht und fühlt. Dieses Bild, verbunden mit seinen intensiven Gefühlen, speichert Herr Hund in seinem Körper ab, so dass er es zu jeder Zeit wieder hervorrufen kann. In den nächsten Sitzungen erfolgt dann die Erarbeitung einer Strategie, wann und wie er es nun in der Realität tatsächlich angeht.
Ute Simon-Adorf kann inzwischen auf 14 Jahre als Coach zurückblicken. Eine Zeit, in der Sie einen reichen Schatz an Erfahrung sammeln konnte, um Menschen in unterschiedlichen und alltäglichen Situationen kompetent zu unterstützen. Ob gemeinsam Hürden zu überwinden sind, neue Wege gefunden werden oder Entscheidungen anstehen - Ute Simon-Adorf schafft es immer, Denkanstöße zu geben und Impulse zu setzen. Damit sorgt sie auch in ihren Vorträgen bei ihren Zuhörern oft für einen nachhaltigen AHA-Effekt. Und das ist auch der Grund, warum es ihr gelingt, ihr Publikum sowie ihre Coachees auf ihren eigenen, ganz individuellen Weg zu führen. Also lassen auch Sie sich von ihr bewegen und begleiten.
Mehr Informationen finden Sie hier: www.simon-adorf.de