Der Kollege ist krank, fünf Meetings stehen an und der Kunde wartet auf frische Ideen: Jetzt hilft nur eines: Immer locker bleiben – mit den mentalen Beruhigungsmanövern von Sabine Schonert-Hirz.
Positiv denken
Betrachten Sie Ihr Arbeitspensum aus der „Das Glas ist halb voll“-Perspektive: Haben Sie nicht schon eine Menge geschafft? Belohnen Sie sich! Unternehmen Sie nach Feierabend etwas Schönes. Und überlegen Sie, ob dieses Projekt nicht auch ein guter Grund für eine Gehaltserhöhung ist.
Erden Sie sich
Stellen Sie die Füße im Sitzen oder im Stehen schulterbreit nebeneinander, spüren Sie den Kontakt mit dem Boden, beobachten Sie Ihren Atem in Bauch und Brustkorb. Schließen Sie kurz die Augen, erfüllen Sie sich in Gedanken einen Wunsch und kehren Sie dann mit frischer Energie in die Gegenwart zurück.
Grübel-Halt
Stellen Sie vor düsteren Gedanken ein Stopp-Schild auf. Oder: Umhüllen Sie sie wie eine Sprechblase und werfen Sie den ganzen Quatsch einfach in den Müll.
Improvisieren Sie
Wenn Ihre ursprüngliche Idee nicht zum Ziel führt: Verabschieden Sie sich lieber rasch davon und finden Sie eine kreative Alternative. Improvisieren macht Spaß, mindert die Frustration – und bleibt meist völlig unentdeckt.
Perfektionismus, ade
Niemand verlangt, dass Sie alles zu 200 Prozent richtig machen! Gehen Sie lieber überlegt an Aufgaben heran, setzen Sie Prioritäten und fragen Sie sich, was Sie pro Teilabschnitt erreichen wollen. Auch hilfreich: Vergleichen Sie sich bei Misserfolgen mit anderen, die auch nicht vollkommen sind – und trotzdem ihr Leben hervorragend meistern. Den Soll-Wert auf diese Art herunterzufahren ist sehr entspannend!
Den ganzen Inhalt finden Sie im neuen emotion-Buch: "Jetzt nehme ich mein Leben in die Hand. 21 Coaching-Profis verraten ihre effektivsten Strategien" (Kösel-Verlag).
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