Der Frühling scheint jetzt offiziell zu sein. Blumen blühen, die Sonne scheint, die Laune hebt sich – zumindest bei den Meisten.
Es gibt allerdings das ganze Jahr hindurch ein paar miesepetrige Mitmenschen. Doch wie geht man mit dieser Spezies am Besten um? Und vor allem: Was will uns das Leben mitteilen, wenn wir total auf die schlechte Laune von anderen anspringen? Ein kleiner Leitsatz vorweg: Niemand gibt vor, wie du dich mit einer Situation zu fühlen hast.
Hier kommen ein paar Tipps, wie du mit Negativität von Außen im Alltag umgehen kannst:
1. Versuche, nicht zu urteilen
Es ist schwierig, Mitgefühl für jemanden zu haben, über den du schon ein glasklares Urteil gefällt hast. Versuche deshalb, so positiv wie möglich über diese Person zu denken. Falls du negative Gedanken haben solltest, reflektiert sich das auch in deiner Körpersprache und bleibt keinesfalls unbemerkt.
2. Ziehe deine Grenze
Du hast zum Glück die Möglichkeit, dich abzugrenzen. Egal welche Situation oder welcher Mensch anfängt, deine Energie zu saugen, sage einfach "Stopp" und ziehe dich ein wenig zurück. Freundlich, aber bestimmt. Visualisiere eine Abgrenzung um dich herum, indem du dir ein helles Licht vorstellst.
3. Übe dich in Mitgefühl
Compassion ist das große Wort aus dem Buddhismus. Versuche, dein Mitgefühl sprechen zu lassen. Mach dir immer klar, dass dein Gegenüber nur ein Mensch ist, der Liebe und Anerkennung sucht – wie wir alle. Schicke deinem Energiesauger‚ Liebe, Dankbarkeit & Segen und spüre diesem erleichternden Gefühl ein wenig nach.
Viel Spaß beim Ausprobieren!