Wer füllt meine Foodora-Box? Katharina Anders, hat es in Erfahrung gebracht!
Foodora liefert uns gutes Essen von Restaurants ohne eigenen Lieferservice. Um uns zu zeigen, wer hinter den Köstlichkeiten steckt, die wir pünktlich zur Mittagspause auf dem Schreibtisch liegen haben, gibt es seit Anfang Februar die Videostrecke Foodoracle. Als erstes deutsches Restaurant wird das Saints & Sinners in Hamburg vorgestellt. Für die kleine Videopremiere und um den Filmstar kennenzulernen, bin ich am Montagabend gerne nach St. Pauli geradelt. Natürlich durfte ich auch gleich selbst probieren, wovon im Video so geschwärmt wird.
Was ist Foodora?
Mit großen pinken Boxen auf den Gepäckträgern ihrer Fahrräder flitzen die Lieferanten von Foodora durch diverse Städte in weltweit elf Ländern. Das Versprechen: Innerhalb von 30 Minuten das Essen aus den jeweils besten Restaurants der Stadt zu euch ins Büro oder nach Hause zu liefern. In bereits neun deutschen Städten könnt ihr bisher davon profitieren. In Essen, Hannover, Wiesbaden und Bremen werden allerdings schon die Räder poliert und die Öfen aufgeheizt. In Kürze gibt es nämlich auch hier sehr gutes Essen in sehr kurzer Zeit direkt vor eure Tür.
Was verrät uns das Foodoracle?
Das Konzept von Foodora besteht darin, uns die Möglichkeit zu geben, gutes Essen aus Restaurants geliefert zu bekommen, die eigentlich selbst keinen Lieferservice haben. Diese Restaurants bieten häufig eher das Gegenteil von Fast-Food, haben einen eigenen Charme und setzen auf die Nähe zum Kunden. Foodora bildet hier eine Brücke, damit ihr auch an Sofatagen oder wenn der Schreibtisch besonders voll ist, nicht auf das Essen eures Lieblingsrestaurants verzichten müsst. Das Essen schmeckt zwar genauso gut, ihr bekommt nur leider nichts von dem Flair und der Leidenschaft im Restaurant mit.
Um uns die vielen individuellen Konzepte und die tollen Personen hinter dem Essen in unserer Box von Foodora näher zu bringen, gibt es seit Anfang Februar die Foodoracle Reihe. Wöchentlich wird unter foodoracle.foodora.com ein neues Video von einem der elf dafür ausgewählten Restaurants gezeigt. Den Anfang macht das Sushi Yokohama in Mailand. Deutschland ist gleich mit drei Restaurants aus Hamburg, Berlin und München vertreten.
Direkt in Woche zwei dürfen wir alles über den Background von unserem leckeren Burger aus dem Saits & Sinners erfahren.
Zwischen Heiligen und Sündern …
Das Saints & Sinners findet ihr nahe der Reeperbahn in der Talstraße 29. Dem Besitzer Chrisch Rott ist es wichtig, dass vegan lebende und fleischessende Freunde einen Ort haben, an dem sie gemeinsam essen gehen können, ohne dass sich jemand einschränken muss. Das Restaurant mit amerikanischer Küche besticht daher durch eine Karte, die sowohl leckere vegane Gerichte, als auch Gerichte mit einer ordentlichen Portion Fleisch bietet. Die Fleischgerichte werden dabei streng getrennt von den veganen Gerichten zubereitet und haben sogar ihr eigenes Küchenequipment. "Vegan ist Vegan – Fleisch ist Fleisch."
Die Zutaten, die verwendet werden, stammen alle aus dem Hamburger Umland und das Fleisch kommt von ausgewählten Biobetrieben.
Als Gast merkt man schnell, wie viel Herzblut in dem Lokal steckt und wird schon beim Reinkommen von seiner authentischen Atmosphäre umgeben. An dieser Stelle möchte ich Chrisch und dem S&S-Team alles Gute zum Zweijährigen Bestehen wünschen.
Foodoracle 2.0 – Saints & Sinners
Jetzt hab ich schon so einiges zu den Videos und zum Saints & Sinners erzählt und freue mich, euch hier das zweite Video der Foodoracle Reihe zu präsentieren. Tadaaa…