Diese Bücher zeigen Ihnen, was Männer über Frauen denken. So schreibt Maxim Leo Anekdoten über die Männlichkeit und Björn Süfke liefert die Erkenntnis, dass Männer nicht Mauern, sondern keine Schwächen zeigen können.
"Männer wie wir"
von Maxim Leo, Jochen-Martin Gutsch (Heyne, 8,99 Euro)
Wer sind die Autoren? Sie arbeiten als Journalisten.
Worum geht es? Darum, was Männer denken und fühlen - auch wenn sie nicht sarüber sprechen. In kleinen Anekdoten berichten die Autoren aus ihrem Seelenleben. Es geht um Alltagsglück, Liebes-Terror und natürlich: Sex. So erkundet das Buch, was Männlichkeit bedeutet, und zeigt, was Männer wirklich über Frauen denken. Ehrlich und voller Selbstironie.
Für wen? Alle Leserinnen, die wissen wollen, was zwei tyische Männer bewegt.
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"Die Frau in mir"
von Björn Süfke (Heyne, 12,99 Euro)
Wer ist der Autor? Früher Filmproduzent, heute ein bekannter Essayist.
Worum geht es? Um ein Experiment: Ein Jahr lang schlüpfte Christian Seidel in die Rolle einer Frau und krempelte sein ganzes Leben um. Er berichtet, wie dies erst Freundschaften veränderte, dann seine Ehe gefährdete – und schließlich seine gesamte Identität ins Wanken brachte. Ein kluges Plädoyer dafür, Klischees über Bord zu werfen.
Für wen? Alle Leserinnen, die klassische Geschlechterrollen satt haben.
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"Männerseelen"
von Björn Süfke (Goldmann, 8,95 Euro)
Wer ist der Autor? Björn Süfke arbeitet als Therapeut für Männer.
Worum geht es? Björn Süfke kennt die Ängste und Nöte des vermeintlich starken Geschlechts. In diesem Buch verrät er, warum es Männern so schwerfällt, über sich selbst zu sprechen. Erkenntnis: Männer mauern nicht absichtlich, sie haben nur nicht gelernt, Schwächen zu zeigen. Der Autor zeigt, wie man die harte Schale knackt.
Für wen? Alle Leserinnen, die unbekannte Männerseelen erkunden wollen.