Es ist wohl das Schlimmste, was einer Mutter passieren kann: der Tod der eigenen Tochter. Ein berührendes Andenken an eine junge Frau, die viel zu früh gestorben ist.
"Der Tod der Tochter"
von Holde-Barbara Ulrich (Edition Angrés, 12,50 Euro)
Wer ist die Autorin? Holde-Barbara Ulrich ist Schriftstellerin und Journalistin. Für ihr Porträt eines Querschnittgelähmten erhielt sie den renommierten Egon-Erwin-Kisch-Preis.
Worum geht es? Ein Jahr lang hat die Autorin eine um ihr totes Kind trauernde Mutter
getroffen und erhielt Einblick in deren Tagebuchnotizen. Für emotion schrieb sie eine Kurzversion der Geschichte, die ihr Buch ausführlich erzählt. Es handelt davon, wie zunächst alles gut läuft und der Herzenswunsch der Tochter in Erfüllung geht, eine Ausbildung zur Maskenbildnerin zu beginnen. Doch kurz nach ihrem 18. Geburtstag erkrankt sie an Krebs, wenige Monate später kommt der Tod. Der Mutter fällt es lange schwer, loszulassen und das eigene Leben weiterzuleben. Ein berührendes Andenken an eine junge Frau, die viel zu früh gestorben ist.
Für wen? Für alle, die noch mehr über das Trauern und Abschiednehmen lernen wollen.
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Der Tod der Tochter